Südafrika 2019

November 2019
A 15-day adventure by oftunterwegs Read more
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  • Day 1

    Abflug nach Johannesburg

    November 3, 2019 in France ⋅ 🌧 11 °C

    Von Düsseldorf ging es pünktlich um 17:45 Uhr nach Paris.
    Der Airport bietet eine nette und kostenfreie Lounge zum Warten.
    Die Zeit konnten wir für die erste Malaria Prophylaxe nutzen.
    Mit dem A380 ging es um 23:35 Uhr dann richtig los nach Johannesburg.Read more

  • Day 2

    Ankunft eMalahleni

    November 4, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

    Pünktlich landete der A380 auf dem Johannesburger Airport.
    Die erste Hürde war nun die Einreise, die total entspannt zügig erledigt war.
    Die zweite Hürde war Geldwechseln, was nicht ganz so erfolgreich war.
    Die dritte Hürde den Mietwagen abholen zog sich dann doch etwas hin, aber nun stand dem Aufbruch ins unbekannte Land nichts mehr im Weg.
    Halt, die Verkehrsführung am Airport ist etwas unübersichtlich und der Navigator versagte beim ersten Versuch.
    Nach einer Runde durch den Airport ging es nun ins 130 Kilometer entfernte eMalahleni.
    Immer der N12 entlang durch die Einöde Südafrikas. Es passierte nichts und gab noch weniger zu sehen.
    Pünktlich um 15 Uhr fuhren wir im Big 5 Guesthouse vor und checkten ein.
    Ein kleiner Bummel durchs angrenzende Viertel und ein kleiner Einkauf füllten den Nachmittag.
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  • Day 3

    Blyde River Canyon Wanderungen

    November 5, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Uhren ticken hier etwas anders, also früh ins Bett und früh wieder aufstehen.
    Nach einem leckeren Frühstück ging es um 6:45 Uhr wieder on the road.
    Drei Stunden entfernt wartete das Blyde Canyon, A forever resort auf uns.
    Ohne Probleme erreichten wir das Ziel, checkten ein und starteten direkt die Wanderungen.
    Zwei Aussichtspunkte liegen direkt auf dem Resort Gelände, praktisch.
    Am oberen Aussichtpunkt startet auch direkt eine von vier Wanderungen am Resort Gelände.
    Tolle Aussichten, surreale Felsformationen und Wasserbecken zur Abkühlung begleiteten uns vier Stunden.
    Nach den Wanderungen konnten wir ins gebuchte Chalet einziehen und abends ging es noch ins Restaurant zum Abendessen.
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  • Day 4

    Panorama Route Wasserfälle

    November 6, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute war quasi ausschlafen angesagt und gegen 8 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Kruger Adventure Lodge.
    Der Weg führte vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten und Wasserfällen.
    Das erste Ziel erreichten wir nach etwa 20 Minuten, die Bourke's Luck Patholes.
    Der Eintritt war mit 62 R ungewohnt hoch, aber es lohnte sich. Wir waren fast alleine und konnten die Becken und Schluchten genießen.
    Weiter ging es über die Berlin Falls (15 R, naja), Lisbon Fall (15 R, viel schöner), einem Aussichtspunkt nahe God's Window weiter zu den Mac Mac Falls (15 R, naja) bis zur Abkühlung in den Mac Mac Pools (30 R, schön).
    Über Sabie landeten wir dann abends in Hazyview und checkten ein.
    Eine Stärkung gab es bei Harrys Pancakes in Graskop.
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  • Day 5

    Kruger Nationalpark

    November 7, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 38 °C

    Die Ganztagssafari startete um 5:30 Uhr.
    Vorher gab es um 5 Uhr noch einen Kaffee im Restaurant, bevor es auf die Jeeps ging.
    Nach 20 Minuten waren wir am Kruger Gate, wo es eher nach Disneyland Parkplatz aussah, als nach einem Natur Highlight.
    Die Formalitäten waren natürlich wichtig und dann ging es los.
    Morgens waren die Tiere noch sehr aktiv und die ersten Büffel, Flußpferde, Krokodile und sogar Schildkröten und eine Schlange bekamen wir vors Auge.
    Ein Löwe konnte schlafend auch mit guten Auge entdeckt werden.
    Ab 9 Uhr stieg die Temperatur deutlich an und schon bald gab es bei außer die immer fortlaufenden Antilopen kaum noch was zu sehen.
    Der Fahrer gab sich unter diesen extremen Bedingungen jedoch alle Mühe und am Ende konnte noch der Leopard und das Nashorn abgehakt werden.
    Nebenbei gab es noch die Wildhunde, Affen, Echsen, Zebras und Giraffen zu sehen.
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  • Day 6

    Safari Elephant Walking Retreat

    November 8, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute war erstmal ausschlafen angesagt.
    Um 7:30 Uhr ging es zum kleinen Frühstück und das Auto wurde gepackt.
    Vom Phabeni Gate im Westen sollte uns der Weg bis zum Crocodile Bridge Gate einmal durch den südlichen Parkteil, wo die Unterkunft für die Nacht lag.
    Am Parkeingang mussten nur kurz die Formalitäten erledigt werden und die 400 R bezahlt werden und zack war der Toyota Elefant, Büffel, Löwe und Co. ausgesetzt.
    Den Start kannten wir von gestern noch und so fuhren wir erstmal die bekannten Straßen und Wege ab.
    Die ersten Büffel, Zebras, Giraffen und natürlich Antilopen waren schnell gesichtet.
    Eine Kaffee- und Shoppingpause machten wir Skukuza Rest Camp, welches extrem groß ist.
    Weiter ging es nach Osten und dann nach Süden, dem Flußlauf folgend.
    Dieses Mal gabs keine Raubkatzen zu sehen, aber Affen und kurz vor dem Ausgang wurde noch der Rückwärtsgang getest, als ein Elefant nicht so sehr auf Zuschauer aus war.
    Um 16 Uhr erreichten wir das Elephant Walk Retreat und es machte dem Namen alle Ehre.
    Direkt vor dem Holzhaus standen drei Elefanten.
    Noch schnell ein kurzer Einkauf in Komatipoort und ab auf die Terrasse und Elefanten gucken.
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  • Day 7

    Morning Bush Walk Nelspruit

    November 9, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

    3:30 Uhr!!!! Um 3:30 Uhr klingelte der Wecker!
    Warum? Warum steht man im Urlaub um 3:30 Uhr auf?
    Der Morning Bush Walk stand auf dem Programm.
    Zusammen mit zwei bewaffneten Rangern ging es um 4:30 Uhr los.
    Vom Crocodile Bridge Rest Camp ging es 20 Minuten mit dem Auto in den Park.
    Nach eindringlichen und unmissverständlichen Anweisungen, ging es zu Fuß los.
    Die Ranger gaben einen Einblick ins Fährtenlesen, Beobachten und Analysieren aller sichtbaren Dinge (auch Kot gehört dazu).
    Dann standen auch die ersten Tiere vor uns und es waren Nashörner.
    In der Prärie machten sich schon die Löwen zur Jagd bereit. Gleich drei Tiere waren zu sehen und kurze Zeit später rannten die Antilopen durch das ausgetrocknete Becken.
    Am Fluß, in Sichtweite der Hippos, wurde ein kleiner Stopp eingelegt, bevor es wieder zum Camp ging.
    Auf dem Rückweg waren Blutspuren einer gerissenen und schon vollständig verschlungenen Antilope zu sehen.
    Der nächste Halt war dann Nelspruit am Nachmittag.
    Es war ein ruhiger Nachmittag im Mercure Hotel und der Mall.
    Beim Glas Wein an der Bar endete der außergewöhnliche Tag.
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  • Day 8

    Reisetag

    November 10, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Ein ziemlich ereignisloser Tag stand heute auf dem Programm.
    Von Nelspruit ging es per Auto nach Johannesburg und dann weiter mit Flysafair nach George um von dort wieder mit dem Auto nach Mossel Bay zu fahren.
    Die Fahrt bot nochmal ein paar schöne Aussichten, war aber sonst langweilig. Am Airport gab es dann erstmal ein nettes Essen in der Bidvest Lounge, wo besonders die Getränkeauswahl keine Wünsche offen ließ.
    Der Flug bot auch keine besonderen Ereignisse und so landeten wir pünktlich um 18 Uhr in George.
    Mit dem Auto ging es dann die 30 Minuten nach Mossel Bay in den Santos Express.
    Der alte Zug steht 30 Meter vom Ozean entfernt und ist für eine Nacht unser Quartier.
    Im Pub gabs zum Abschluss noch einen Snack und Bier.
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  • Day 9

    Zwischen den Ozeanen

    November 11, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

    Ein ganz besonderer Punkt wurde heute angesteuert.
    Das Kap Agulhas ist der südlichste Punkt Afrikas und es treffen dort der auch noch zwei Ozeane aufeinander.
    Wann bekommt man schon zwei solcher geographischer Highlights geboten?
    Noch etwas müde ging es von Mossel Bay gut drei Stunden zum Kap.
    Das Wetter hat sich noch gehalten und war nicht ganz so schlecht wie gemeldet.
    Ein kurzer Spaziergang inklusive obligatorischen Foto und schon ging es nochmal zwei Stunden durch südafrikanisches Niemandsland.
    In Hermanus hatten wir für die nächsten zwei Nächte das Whale Coast All Suite Hotel gebucht, was sich einfach nicht finden lassen wollte.
    Ich glaube, ich bin noch nie direkt an einem Hotel vorbeigefahren ohne es zu sehen.
    Naja, es liegt in einem Einkauf- Wohnkomplex und dort heißt es nicht kleckern, sonder klotzen.
    Drei Schlafzimmer, zwei Bäder, Balkon mit Berg- und Meerblick sowie ein großer Küchen- und Wohnbereich auf zwei Ebenen konnte sich sehen lassen.
    Direkt erstmal in die Stadt, bei Tageslicht noch etwas sehen und einen Kaffee trinken.
    Das Abendessen gab es aus der Pfanne, wobei der Strauß doch etwas seltsam roch.
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  • Day 10

    Hermanus hin und her

    November 12, 2019 in South Africa ⋅ 🌧 20 °C

    Mitten in der Nacht war es soweit, die Unwetterfront hatte Hermanus erreicht.
    Ehrlich gesagt, der besch... Augenblick für Regen auf der ganzen Reise.
    Ausgerechnet in Hermnus, dem Whale Watching Hotspot. Meine Laune war schon um 3 Uhr im Keller, da ein Ende des schlechten Wetters nicht in Sicht war.
    Kein Bootstour, keine Wale.
    Eine herbe Enttäuschung und die Frage war natürlich "Was nun?".
    Eine direkte Fahrt mit Übernachtung in Simons Town war eine Möglichkeit, was aber wieder neue Kosten verursacht und schade um die tolle Unterkunft in Hermanus wäre.
    Erstmal frühstücken und nochmal Wetter checken.
    Die Prognosen wurden quasi minütlich besser.
    Wir bleiben und fahren zu den Pinguinen nach Bettys Bay.
    Der Sonne Wolken Regen Mix blieb und mitunter schüttete es doch ziemlich.
    Trotz des Wetters war der Parkplatz sehr gut gefüllt.
    Für 25 R bekam man dann einen schönen Steg über die Felsen am Ozean und die wohl aktuell (sorry) häßlichsten Pinguine der Welt.
    Die Mauser ist voll im Gang und so sahen unsere kurzen Freunde halt aus.
    Am Nachmittag ging es noch den Cliff Path in Hermanus vom alten zum neuen Hafen entlang, was wirklich schön war.
    Zwar keine Wale, aber am Abend wenigstens noch Sonne.
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