• René Bigler
  • Sonja Bigler
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Rundreise! Nord Europa

An open-ended adventure by René & Sonja Read more
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    🇸🇪 Sandarne, Schweden

    Västanå nach Sandarne Källskar

    6 hours ago in Sweden ⋅ ⛅ 11 °C

    Heute eine längere Fahrt ja und meistens Autobahn 🛣️ muss auch mal sein. Zur Belohnung haben wir einen schönen Stellplatz an der Bottenhavet mit wunderschönem Blick auf die Schären Inseln was für ein schöner Abschluss für den heutigen Tag.

    Sandarne, an der Küste von Hälsingland gelegen, war lange ein Fischerdorf und von Landwirtschaft geprägt. Mit dem 19. Jahrhundert kam die Holzindustrie: Sägewerke, Hafen und Bahn machten den Ort zu einem wichtigen Umschlagplatz für den Export. 1858 legte der Kronprinz den Grundstein für die Holzkirche, die bis heute das Dorf prägt. Auch Arbeiterkämpfe schrieben Geschichte – 1932 kam es hier zu den „Schüssen von Sandarne“. Heute ist Sandarne ein kleiner, lebendiger Ort bei Söderhamn, in dem Meer, Wald und Industriegeschichte eng zusammengehören.
    205 Kilometer
    3.28 Stunden
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  • Härnösand Insel bis Västanå

    September 25 in Sweden ⋅ ⛅ 9 °C

    Nun bei diesem Wetter 🌞 fahren wir zum Nächsten schönen Ort. Zu erst mal einkaufen 🛒 und den üblichen Womo Service.
    Mit weiterem zwischen halten bei einer hübschen Kirche ⛪️ und Frühstück. Danach gehts zum Nächsten Stellplatz für heute, den dort machen wir eine Wanderung rund um den Wasserfall. Ja es ist wieder anspruchsvoll 🤔.

    Vor langer Zeit, so erzählen die Leute in Viksjö, lebte tief im Wald ein Wassergeist, der die Bäche und Flüsse bewachte. Als der Schnee im Frühling schmolz, sang er mit mächtiger Stimme – und aus seinem Lied entstand der Västanåfallet. Sein donnerndes Rauschen sollte die Menschen daran erinnern, dass die Natur stärker ist als alles, was wir bauen.

    Viele Jahrhunderte später siedelten sich Arbeiter am Wasserfall an. Sie nutzten die Kraft des stürzenden Wassers, um Eisen zu schmieden, Mühlenräder zu treiben und damit ein kleines, blühendes Eisenwerk entstehen zu lassen. Noch heute sieht man Spuren dieser Zeit im Natur- und Kulturzentrum.

    Wer heute den Weg zum Wasserfall findet, steht zwischen den beiden Welten: dem Märchen vom Geist des Wassers und der echten Geschichte der Menschen, die seine Kraft zähmten. Und in der Gischt des tosenden Falls scheint beides noch lebendig – Vergangenheit und Sage, verschmolzen im ewigen Rauschen.

    51 Kilometer
    1.15 Stunden
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  • Härnösand Insel 😉

    September 24 in Sweden ⋅ 🌙 12 °C

    Heute kein Fahrtag nur um Besichtigung, Aussichtsturm und Wandern🥾 🥾.
    War aber nicht ganz ohne den es hatte viele Steine 🪨, Wurzeln bis zum geht nicht mehr 🤔. Ja alle Gelenke wurden gefordert 🤗, aber es war jeden Schritt wert.

    Die Geschichte dazu 🤔😉

    An der Küste von Smitingen, wo das Meer unablässig gegen die Felsen schlägt, liegen die geheimnisvollen Lökgrottorna. Wer sie betritt, sieht runde, zwiebelartige Formen im Stein – gezeichnet von Zeit, Wasser und Eis.
    Die Gelehrten sagen, dass die Höhlen vor über zehntausend Jahren entstanden, als die Gletscher schmolzen und die mächtigen Wellen das Gestein aushöhlten. Doch die Alten im Dorf erzählen eine andere Geschichte:
    Dort, so heißt es, lebte einst ein Troll, der eine Schwäche für Zwiebeln hatte. In seinem Hunger kratzte er Höhlen in den Fels, tief und rund, und füllte sie mit seinen Schätzen. Manchmal, wenn der Wind durch die Gänge heult, glauben Wanderer noch heute, sein Schmatzen zu hören.
    So tragen die Lökgrottorna zwei Wahrheiten in sich – die eine von Natur und Zeit geformt, die andere von Fantasie und Legende. Und vielleicht, so sagen die Leute in Härnösand, ist es gerade diese Mischung aus Wirklichkeit und Märchen, die den Ort so magisch macht.

    14 Kilometer
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  • Degernäs bis Härnösand 🌞

    September 23 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

    Erwachen mit Sonnenschein ☀️ so schon, es ist zwar kühl so um die Drei grad aber Blauer Himmel 😉.

    Auf der Fahrt von Degernäs nach Härnösand haben die Autofahrer zwei Möglichkeiten:
    Entweder sie genießen die Landschaft – oder sie zählen die Elch-Warnschilder. Gewonnen hat, wer in Härnösand noch weiß, wie viele es wirklich waren. 😉😉🤔

    Überlege immer noch 🤔

    211 Kilometer
    2.57 Stunden
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  • Skellefteå bis Degernäs 🌧️🌧️

    September 22 in Sweden ⋅ 🌧 9 °C

    Der Regen 🌧️ 🌧️🌧️ hat natürlich nicht aufgegeben, aber natürlich hatten wir es besser als das was viel Früher war 🤔 und hier dazu die Geschichte 😉😉.

    Im hohen Norden Schwedens, irgendwo zwischen Skellefteå und dem kleinen Degernäs, gab es über Jahrhunderte nur matschige Wege und endlose Wälder. Wenn es regnete, verwandelte sich die Strecke in eine Art Abenteuerbahn: Ochsenkarren blieben im Morast stecken, die Leute verloren ihre Stiefel im Schlamm, und manchmal soll es so rutschig gewesen sein, dass man schneller auf dem Hosenboden bergab kam als zu Fuß.
    🦶 🦶👢👢
    Im 19. Jahrhundert, als die ersten Postkutscher die Strecke befuhren, kursierte ein Spruch:
    „Wer trocken in Degernäs ankommt, ist sicher von oben getragen worden.

    Und die Kinder aus den Dörfern am Wegesrand machten sich einen Spaß daraus, den Reisenden nachzurufen:
    „Passt auf, dass euch der Regen nicht gleich nach Umeå schwemmt!“
    🤗🤗🤗🤔🤗🤔😂😉
    Heute fährt man die Strecke bequem mit Auto oder Bus, aber wenn es regnet, sagen die Einheimischen noch gern im Scherz:
    „Jetzt hast du die historische Degernäs-Wasserrutsche gebucht!“

    Und so sind wir auf dem heutigen Stellplatz in Degernäs beim Womo Händler angekommen.
    147 Kilometer
    2.30 Stunden
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  • Dauer Regen 🌧️ 🌧️🌧️

    September 21 in Sweden ⋅ ⛅ 11 °C

    Und was macht man da 🤔 man könnte eine Regen 🌧️ Wanderung machen, aber dieses Mal nicht. Ja Wasser 💦 ist gesund 🤗😂💦.
    Nichts tun und den letzten Monat in Bilder Revue passieren.
    Nimmt auch den ganzen Tag in Anspruch 😂.
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  • Mensträs bis Skelleftå 🚐

    September 20 in Sweden ⋅ 🌙 10 °C

    Wir werden herzlich verabschiedet von Nancy & Mario seinen Eltern und Klara. Mit den besten Wünschen die wir natürlich gerne zurückgeben.
    Nun wir fahren bei Sonnenschein Richtung Skelleftå mit einem zwischen halten mit Frühstück 🍳.
    Ein nächster halt bei Lidel und schon bald auf dem CP den wir bestens kennen aber auch nur im Winter
    92 Kilometer
    1.30 Stunden
    11.30 Liter
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  • Noch an selben Ort

    September 19 in Sweden ⋅ ☁️ 8 °C

    Service am Womo sowie diverse Umgestaltungen sind meine Arbeiten heute. Die nehmenden ganzen Vormittag in Anspruch.
    Nachmittags zur Insel per Boot 🛥️ ,
    herrlich hatten sogar einen
    Kapitän 👨‍✈️ und Matrosin 👩‍🎓 wer hat das schon.
    Nancy & Mario zeigen uns was sie hier erstellt haben. Zelt 🏕️ zum übernachten, Sauna 🧖 auch im Zelt ⛺️ ,Feuerstelle zum Kochen 🧑‍🍳.
    Natürlich kann man das Mieten. Eine tolle Idee wer kann schon auf einer Insel übernachten 🤗.
    Und zum Nachtessen gab’s feines Gemüse 🍆 🍆🍆 mit Pilze 🍄‍🟫 🍄‍🟫🍄‍🟫.
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  • Mensträs Radfahren 🚴‍♀️

    September 18 in Sweden ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute werden unsere Momas aus geladen machen eine kleine Runde also etwas 25 Kilometer um die Gegend zu erkunden. So auch die Masten der Seilbahn 🚠 🚠🚠

    Geschichte der Bahn: 🚠🚠
    Als 1943 die Erzseilbahn von Kristineberg nach Boliden eröffnet wurde, staunten die Menschen: fast 96 Kilometer lang, die längste Seilbahn der Welt. In Mensträsk ratterten Tag und Nacht die Gondeln, voll mit Erz, das über Wälder, Moore und Seen hinwegschwebte. Für die Arbeiter war es harte, aber stolze Arbeit – sie wussten, dass ohne diese Bahn das Erz nie rechtzeitig ankäme.
    Über vier Jahrzehnte hielt sie durch, bis Lastwagen und moderne Transporte sie überflüssig machten. 1987 stoppte der Betrieb, und 1989 wurde ein kleines Stück als Museumsbahn zwischen Örträsk und Mensträsk wiedereröffnet. Doch auch das dauerte nicht ewig: 2017 verstummten die Seile endgültig.
    Heute stehen die alten Gondeln still, wie eingefroren in der Zeit – ein Denkmal für die Tage, als Mensträsk das Herz einer fliegenden Erzstraße war.
    Es war ein guter Tag den wir mit einem Fondue 🫕 Wein 🍷, und Freuden abschliessen beim gemütlichen zusammen sein.
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  • Åsele - Mensträsk

    September 17 in Sweden ⋅ 🌙 10 °C

    Der heutige Tag kann man nur so beschreiben einfach nur schön 🤩.
    Den unser zwischen halt, hat es in sich die Bilder zeigen es.

    Es war einmal ein Fluss, der Vindelälven. Hoch in den Bergen geboren, suchte er seinen Weg nach Süden, frei, wild und ungezähmt. Als er die Ebene von Mårdsele erreichte, war der Boden aus hartem Granit, und der Fluss konnte nicht sanft fließen wie anderswo. Stattdessen stürzte er sich tosend hinab, zersplitterte an Felsen, brach in weiße Gischt und donnerte durch das Land – so entstanden die Mårdseleforsen.
    Die Menschen, die hier lebten, nannten sie bald „Herzschlag des Waldes“. Denn das Donnern der Stromschnellen war Tag und Nacht zu hören, wie das Schlagen einer gewaltigen Trommel. Fischer wagten sich in kleinen Booten hinaus, angelten Lachs und Forelle – doch viele erzählten von Booten, die von der Strömung verschlungen wurden. Die Stromschnellen waren großzügig, aber auch gnadenlos.
    Im Sommer, wenn die Mitternachtssonne den Himmel nie verließ, sammelten sich Familien am Ufer. Kinder warfen Steine ins Wasser, und die Alten erzählten Geschichten. Manche schworen, im Nebel Gestalten gesehen zu haben – doch die meisten sprachen nur vom gewaltigen Schauspiel des Wassers: Ein Tanz von Kraft und Freiheit, der seit Jahrtausenden ununterbrochen währt.
    Heute noch rauschen die Mårdseleforsen, unverändert wie damals. Sie sind Naturgewalt und Zuflucht zugleich – ein Ort, an dem man spürt, dass die Erde lebt und atmet.
    Danach fahren wir noch
    55 Kilometer weiter bis zu unseren Freunden Nancy & Mario auf den CP
    Lev Naturanda.

    217 Kilometer
    3.35 Stunden
    13.2 Liter
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  • Östersund- Åsele

    September 16 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute ein weiterer Tag im September mit Regen 🌧️ gut so kann ja nur besser werden 🤗.
    Als Belohnung finden wir einen Stellplatz am Badestrand von Åsele mit schöner Aussicht auf See und Sandstrand 🤩.
    221 Kilometer
    3.17 Stunden
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  • Lillhärdal bis Östersund

    September 15 in Sweden ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute Morgen Regnet es immer noch, trotzdem machen wir uns auf den Weg zuerst zum Hexen 🧙‍♀️ Denkmal.

    Sehr eindrücklich und macht auch sehr nachdenklich. Zu was Mensch so fähig sind 🤔🤔.

    Die Legende von Stor-Märit

    Vor langer Zeit, als die Wälder um Lillhärdal dunkler und die Nächte länger waren, lebte dort eine Frau namens Stor-Märit. Sie war stark, stolz und wusste viel über Kräuter, Tiere und das Land. Manche sagten, sie sei klüger als die Männer im Dorf – und genau das machte sie verdächtig.

    Eines Winters begannen Kinder zu flüstern: „Märit fliegt mit uns durch die Nacht, hinauf nach Blåkulla, wo der Teufel tanzt!“ Bald glaubten die Erwachsenen mehr an die Furcht als an die Wahrheit. Der Pfarrer sprach vom Teufelswerk, und die Leute forderten ein Opfer.

    So wurde Stor-Märit gefesselt und hinausgeführt, dorthin, wo das Moor beginnt – nach Spångmyrsholmen. Dort errichtete man das Feuer. Die Flammen loderten hoch, und mit ihnen verschwand Märit aus dieser Welt. Doch die Legende sagt, dass der Wind noch heute über die Moorflächen trägt, was sie damals rief:

    „Die Wahrheit brennt nicht.“

    Und darum steht heute ein Stein an jener Stelle. Nicht, um an die Angst zu erinnern – sondern an den Mut einer Frau, die nicht schweigen wollte.

    Danach geht’s weiter mit weiteren zwischen halten bis Östersund zum Stellplatz mit toller Aussicht auf den See 🤩.
    Und kaum zu glauben auch die Sonne 🌞 zeigt sich 🤗.
    220 Kilometer
    3.14 Stunden
    13.5 Liter
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  • Lillhärdal Spazieren

    September 14 in Sweden ⋅ ☁️ 13 °C

    Lillhärdal ein kleiner beschaulicher Ort, hübsch und sehr gepflegt.

    Noch eine Sage dazu 😂 Elchen und Hexen aus Lillhärdal

    Vor vielen Jahren, so erzählen die Alten in Lillhärdal, gab es eine Hexe, die jede Nacht durch die Wälder schlich. Sie wollte die Elche verzaubern, damit sie ihre Holzfällerarbeiten übernehmen – denn selber Bäume hacken war ihr viel zu anstrengend.
    Doch die Elche von Lillhärdal waren klüger, als sie dachte. Statt sich verzaubern zu lassen, taten sie so, als würden sie unter ihrem Bann stehen. Jede Nacht schleppten sie Baumstämme… aber heimlich tauschten sie sie gegen alte, umgestürzte Stämme aus dem Wald.
    Am Ende wunderte sich die Hexe, warum ihre Holzhütte nach Wochen immer noch nicht größer geworden war. Als sie es merkte, war sie so wütend, dass sie in einem Kessel voller Preiselbeeren verschwand – und seither, sagt man, wachsen die Beeren in Lillhärdal süßer als irgendwo sonst in Schweden.

    Und die Elche? Die grinsen bis heute, wenn sie an der Hütte vorbeiziehen.
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  • Wieder mal Wandern 🥾

    September 13 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

    Kurze Fahrt zum Nationalpark Fulufjället . Schuhe wechseln
    und los geht’s, zum Wasserfall sein Name Njupeskär Waterfall. Das Wetter wolkig ⛅️ und Windig 🌬️, aber schön war’s.

    Eines Tages beschloss ein Elch, dass er mal spektakulär sein wollte. Alle Menschen redeten immer nur von Njupeskär, dem höchsten Wasserfall Schwedens, 93 Meter! Der Elch dachte: „Pff… ich bin auch beeindruckend, nur keiner klatscht, wenn ich vorbeigehe.“

    Also stapfte er ganz nach oben, stellte sich an den Rand und brüllte:
    „Seht her! Ich springe gleich und mache den allerersten Elch-Bungee-Sprung!“

    Die Touristen hielten den Atem an. Der Elch grinste – und dann kam sein Geweih im Geäst fest. Statt eines majestätischen Sprungs gab es nur ein lautes „KLONG!“ und der Elch hing kopfüber da.

    Der Wasserfall donnerte, die Menschen lachten, und seitdem heißt es:
    „Der Njupeskär ist so hoch, dass selbst Elche zweimal überlegen, bevor sie springen.“

    Der Elch 🫎 hing leider nicht mehr dort. Aber jede menge Wasser das wir so noch nie gesehen haben.

    Danach ging’s noch weiter bis zum CP in Lillhärdals .

    Gefahren: 98 Kilometer
    1.40 Stunden
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  • Mörkrets Stellplatz

    September 12 in Sweden ⋅ ☁️ 10 °C

    Gestern Nacht hatten wir stark Regen 🌧️ mit Windböen 💨 oder anders gesagt es Rappelt auf der Perle dass man kein Wort 😶 verstehen könnte.
    Nun am Morgen zeigt sich wieder die Sonne natürlich noch Wolkig ⛅️.
    So machen wir uns auf den Weg nach Røros , Dorf und Museum Besuch und weiter geht’s Richtung Schweden 🇸🇪 obwohl das Wetter auch dort nicht verheissungsvoll ist.
    Mit einigen zwischen Halten und Umweg kommt der heutige Stellplatz in Mörkret.
    213 Kilometer
    4.07 Stunden
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  • Kyrksæterøra - Glåmos

    September 11 in Norway ⋅ 🌧 13 °C

    Bei schönem Wetter mit Windböen 💨 fahren wir bis nach Glåmos kurz vor Røros . Kaum angekommen fängt es an zu regnen 🌧️ ziemlich nass😂 nichts mit Beine Vertreten 🤗 .
    Geschichte unserer Route
    1600er Jahre
    In Røros/Glåmos beginnt der Kupferbergbau.
    Erz wird über Pferdekarawanen nach Trondheim gebracht → von dort zur Küste exportiert.
    1700er Jahre
    Kyrksæterøra entwickelt sich als Küstensiedlung mit Fischerei und Bootsbau.
    • Küstenprodukte (Fisch, Tran) gehen über Trondheim ins Landesinnere – auch Richtung Røros.
    1800er Jahre
    Ausbau von Landwegen und Handel stärkt die Verbindung Küste ↔ Binnenland.
    Røros ist eine reiche Bergbaustadt, Kyrksæterøra ein regionaler Umschlagplatz.
    1877
    Eröffnung der Rørosbanen: Glåmos bekommt einen Bahnhof.
    Erz- und Warenverkehr wird schneller, sicherer und stärker an Trondheim gebunden.
    1900er Jahre
    Kyrksæterøra wächst als Verwaltungs- und Handelszentrum (Werften, Fischindustrie).
    Glåmos bleibt Bergbaudorf, verliert später aber an Bedeutung, als die Werke stillgelegt werden.
    Heute
    Beide Orte sind kleine Gemeinden mit starkem Heimatbezug.
    Sie symbolisieren zwei Seiten von Trøndelag: Küste (Kyrksæterøra) und Bergbaugebirge (Glåmos/Røros).
    Gefahren 215 Kilometer
    3.48 Stunden
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  • Smøla bis Kyrksæterøra

    September 10 in Norway ⋅ 🌙 17 °C

    Stell dir vor, du startest früh am Morgen auf Smøla. Die Insel liegt noch still da, flach und weit, das Meer glitzert zwischen den Schäreninseln, und der Wind trägt das Kreischen der Möwen mit. Du fährst über die niedrigen Brücken hinüber nach Edøya, wo schon die Fähre wartet.

    Die Überfahrt nach Sandvika ist ruhig – das Schiff gleitet langsam über den Fjord, links und rechts tauchen kleine Inseln auf, dicht bewachsen mit Kiefern. Mit jedem Kilometer, den du dich dem Festland näherst, verändert sich die Landschaft: vom offenen Meer hin zu steileren Ufern, die direkt aus dem Wasser aufragen.

    In Aure beginnt die Fahrt über Land. Die Straße schlängelt sich durch Täler, vorbei an roten Bootshäusern und kleinen Dörfern, die sich an die Fjorde schmiegen. Immer wieder öffnet sich der Blick auf tiefblaues Wasser, eingerahmt von Bergen, die im Sonnenlicht grün und grau schimmern. Manchmal wirkt es, als würdest du direkt in ein Gemälde fahren.

    Hinter dem Valsøyfjorden wird die Landschaft wilder. Die Straße zieht sich über Höhenrücken, durch Wälder, an Wasserfällen vorbei, die sich weißschäumend die Hänge hinunterstürzen. Oben auf den Passhöhen öffnet sich die Sicht weit – Fjorde glitzern in der Ferne, und die Berge stehen wie eine Mauer am Horizont.

    Je näher du Kyrksæterøra kommst, desto deutlicher spürst du, wie sich das Land wieder zum Meer hin öffnet. Der Hemnfjord liegt still und breit da, Boote schaukeln in den kleinen Häfen, und die Häuser von Kyrksæterøra schmiegen sich an die Uferlinie. Der Ort wirkt ruhig, beinahe verschlafen, aber eingebettet in eine Landschaft, die von Natur und Meer geprägt ist.

    Es ist eine Fahrt, bei der man ständig versucht, den Blick von der Straße abzuwenden, um noch mehr von der Umgebung aufzunehmen – eine Reise zwischen Insel, Fjord und Bergland, wie sie nur in Norwegen möglich ist.
    Gefahren 130 Kilometer
    2.36 Stunden
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  • Traum Tag Insel Smøla

    September 9 in Norway ⋅ 🌙 15 °C

    Eine Fahrt nach Veiholmen in Norwegen ist schon ein Erlebnis für sich.

    Veiholmen liegt ganz im Westen, draußen auf den Inseln von Smøla (Møre og Romsdal).
    Dorthin gelangt man über eine spektakuläre Straße mit zahlreichen Brücken und Dämmen, die die kleinen Inseln verbinden – fast wie die kleine Schwester der Atlantikstraße.

    Die Fahrt bietet großartige Ausblicke auf den Atlantik, Schärenlandschaften, Fischerhütten und oft auch Seevögel.

    Am Ziel erwartet dich ein idyllisches Fischerdorf mit roten Rorbuer (typische Fischerhütten), kleinem Hafen, frischem Fisch und nordischem Küstenflair.

    Dazu gehört natürlich auch eine Radtour von 30 Kilometern.

    Zwei Fähren ⛴️ circa 25 Minuten
    72 Kilometer 2 Stunden
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  • Atlatiksrasse und mehr

    September 8 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute gehen wir es langsamer an,
    das schöne Wetter hält deswegen machen wir mehrere halte und geniessen die schönen Aussichten.
    An der Atlantikstrasse will ich auch mal Fischen und was soll ich sagen.
    Eine schöne Makrele habe ich gefangen 🎣.
    Die wir am Abend zur Vorspeise 🥣
    mit Heidi & Hansruedi verspeisen haben.
    Gefahren 71 Kilometer 1.30 Stunden
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  • Mein Rücken Zwickt

    September 7 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

    Deshalb lassen wir zu viel Bewegen, einfach das super Wetter geniessen.
    Im Hafen rum schlendern 🚶Turnen, alles locker usw. und natürlich gut Essen 🥘 😂.
    Noch ein bisschen 🌓 Mondschein 🤗

  • Trollstigen und ein paar Kurven

    September 6 in Norway ⋅ 🌙 14 °C

    Natürlich müssen wir erstmal die Adlerstrasse hochfahren heisst ein paar Spitzkehren bis man oben ist.
    Denke mal so 8% Steigungen, danach gehts bergab weniger kurvig bis zur Kurzen Fähre ⛴️
    in Eidsdal nach Linge weiter auf der 63 mit mehreren zwischen halten.
    Nächster halt Trollstigen 🏔️ mit Wanderung zu den Aussichtsplattformen
    Schon geht’s wider die mit 9% Gefälle runter durch mehrere Spitzkehren.
    Danach noch ein paar Kilometer normal Nebenstrasse auch mit Fähre ⛴️ nach Molde bis zum heutigen Stellplatz in Elnesvågen, so kommen 153 Kilometer in 3.17 Stunden zusammen 🤗
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  • Geiranger wir kommen

    September 4 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

    Es wird bergig aber nicht mehr so schmal. Es ist nur eine kurze Fahrt mit vielen bleibenden Eindrücken.

    Geiranger liegt in der Gemeinde Stranda, in der Provinz Møre og Romsdal.
    Geirangerfjord: Der Fjord ist UNESCO-Weltnaturerbe und einer der bekanntesten Fjorde Norwegens, mit steilen Felswänden, Wasserfällen wie den „Sieben Schwestern“ und spektakulären Aussichtspunkten (z. B. Dalsnibba, Flydalsjuvet).
    Und noch was am Morgen beim Kaffee ☕️ draussen mache ich eine tolle Entdeckung hinter uns ein Womo mit Heidi & Hansruedi 😂😂 ja ist doch toll wenn Freunde 👯‍♂️ uns so begleiten. So Treffen wir uns auch am Geiranger und verbringen gemütliche Stunden 🤩👍.

    38 Kilometer 1 Stunden
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  • Heute ist es schmal und Kurvig

    September 3 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

    Ja aber Wunderschön ich mag es wirklich solche Strassen zu Fahren.
    Gemütlich die Landschaft geniessen, was gibts schöneres . Die Bilder von heute sagen alles.
    213 Kilometer in 4.46 Stunden im Durchschnitt 46 km/hRead more

  • Høyanger nach Hov Hyttegrend

    September 2 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

    Wir fahren nicht sehr weit es ist aber eine tolle Strecke. Mit super Ausblicken nur zu empfehlen !!!

    Die Fv613 erstreckt sich über rund 80 km von in Vestland, ehemals Teil der Nationalstraße 13 . Sie führt über das Gaularfjellet-Gebirge zwischen Sunnfjord und Sogn – eine gut ausgebaute, aber schmale Bergstrecke mit Tunnelabschnitten .

    Utsikten ist ein Panorama-Aussichtspunkt auf etwa 700 Metern Höhe, der weite Blicke über Tal und Fjord bietet und ideal für Fotostopps ist.
    Likholefossen ist eine beeindruckende Wasserfallbrücke, über die man laufen kann und die ein spektakuläres Naturhighlight .
    Auf dem CP angekommen was sehen wir da 🤗😂 Heidi & Hansruedi so toll das wir uns wieder treffen. Natürlich verbringen wir den Nachmittag gemeinsam mit guten Gesprächen. Schön war’s mit euch beiden und richtig gemütlich gerne wieder.🤩😘
    96 Kilometer 2.13 Stunden
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