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- Day 40
- Tuesday, September 24, 2024 at 12:00 PM
- ☁️ 13 °C
- Altitude: 13 m
SwedenSmitingen62°36’4” N 18°1’37” E
Höga Kusten Bron und kurz zum Strand

Wir wachten heute früh am Fuße des Skuleberget auf, dort wo wir die zwei letzten Nächte verbracht haben. Heute sollte es weiter nach Süden gehen. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage war durchwachsen. Also galt der erste Blick am Morgen den WetterApps, ob sich irgendwas geändert hat. Heute und morgen weiterhin viel Regen, aber danach sah es tatsächlich besser aus. Sehr gut!
Nach dem Kaffee packten wir zusammen und dumpten noch schnell. Der angekündigte Regen hatte noch nicht eingesetzt. Deshalb schoben wir den eigentlich hier geplanten Einkauf erstmal nach hinten und wollten lieber das „Gute“ Wetter auf der Straße nutzen. Der Besuch im Naturum fiel dadurch allerdings auch flach, es war noch zu früh dafür.
Wir steuerten die E4 nach Süden an, wollten aber später so schnell wie möglich ins Landesinnere zurückkehren.
Nach ca. 50 km erreichten wir die sehr sehenswerte Högakustenbron, eine riesige Brücke, die von ihren Maßen mit der Golden Gate in San Francisco mithalten kann.
Dort gab es einen kurzen Fotostopp. Hier gehen auch kleinere Wanderungen los, allerdings war uns der Parkplatz nicht ganz geheuer. Überall Überwachungskameras und ein Schild, das ein 24h-Womo-Parkticket 200SEK kosten soll. Wir wollten hier aber ja gar nicht übernachten. Also recht schnell weiter - über die Brücke - und dann noch ein Stück nach Süden. Hier hatte ich eben noch eine Küstenwanderung entdeckt. Noch war es trocken, also bogen wir ab nach Smitingen Havsbad. Es gab dort einen riesigen (nicht sehr schönen) Parkplatz, der jetzt komplett leer war, allerdings erahnen lässt, was hier in der Ferienzeit und an sonnigen Wochenenden wohl los ist. Wir spazierten zum Strand, eine hübsche Bucht mit Sandstrand, Felsen und „richtigen“ Wellen. Bei besserem Wetter sicher sehr nett, jetzt setzte der angekündigte Regen ein. Außerdem hingen die Wolken sehr tief und es war neblig. Also zurück zum Camper, keine Wanderung, dafür das verspätete Frühstück (Rührei und Toast).Read more