• Congost de Mont-rebei

    30 ottobre, Spagna ⋅ ⛅ 14 °C

    Okay, ein bisschen Bammel hatte ich vor dieser Wanderung, aber sooo gigantisch schlimm war's dann doch nicht. Zuerst geht man an einem See entlang, dieser war so leer, dass wir den Weg direkt durch den eigentlichen See nehmen konnten. Man hätte Otter sehen können, wir hatten aber kein Glück.

    Dann kam die erste Hängebrücke (wohl bemerkt, der Weg geht am gleichen Ort zurück - sprich hier müssen wir nochmals drüber). Corrados Handgelenk hatte wenig freude. Der Weg führte hoch und runter, teilweise waren die Steine so abgetreten, dass man fast ausrutschte.

    Das eigentliche Highlight kam danach, der Weg führte direkt am Abgrund durch den Fels. Es waren überall Stahlseile angebracht, so konnte man sich immer festhalten. Über der Schlucht schwebten auch immer wieder Geier im Wind. Der Weg führte dann wieder abwärts zur zweiten Hängebrücke und dann alles wieder den Fels hoch. Ich machte dann vor dem zweiten Highlight eine Pause, denn diese Treppen direkt am Fels mit Durchsicht nach unten, war dann doch zu viel für meine Höhenangst.

    Nach der kurzen Pause (Corrado machte die Treppen runter und wieder hoch) ging es also auf dem gleichen Weg zurück.
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