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  • Day 7

    V&A Waterfront

    December 31, 2015 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute ist Silvester und unser letzter Tag in Kapstadt.

    Es gibt noch so viel zu sehen, aber alles schaffen wir leider nicht. Wir haben uns entschieden am Vormittag zur Victoria & Alfreds Waterfront zu gehen um etwas zu shoppen. Eine Wanderung auf den Lion's Head, den Besuch der Longstreet bei Nacht, der vielen tollen Märkte oder das Bo-Kaap, werden wir bei unserer nächsten Kapstadtreise machen. Auch zum Bloubergstrand haben wir es zeitlich nicht geschafft. Schade, dass uns der eine Tag gefehlt hat.

    Die V&A Waterfront besteht aus einem restaurierten Werft- und Hafenviertel rund um die beiden historischen Becken des Hafens und ist wirklich sehenswert. Es gibt hier viele Unterhaltungsmöglichkeiten in einer tollen Atmosphäre zwischen Straßenmusikanten, Laienschauspielern, Segelyachten, ein- und auslaufenden Ausflugs- und Fischerbooten sowie Dampfern. Es gibt eine Menge an wirklich guten Fischrestaurants, ein riesiges Shoppingcenter, Souvenirshops, Kunst und vieles mehr.

    Hier haben wir übrigens auch relativ günstig Malerone Tabletten ohne Rezept kaufen können, die als Malariavorsorge empfohlen werden. Das Westkap ist kein Malariagebiet, aber wir wollen ja noch die komplette Ostküste bis in den Krüger Nationalpark fahren. In diesem Gebiet sollte man die Tabletten als Malariaprophylaxe einnehmen. In Deutschland waren uns diese jedoch zu teuer.

    Vor uns liegen jedenfalls über 3000 km pures Südafrika. Diese Fahrt werden wir aber nicht mit unserem netten Retro-Mercedes machen. Am Nachmittag haben wir deshalb noch schnell Autos getauscht. Fotos folgen.

    Zurück zur V&A Waterfront:
    Von hier startet auch die Fähre nach Robben Island, die einstige Gefängnisinsel, auf der Nelson Mandela fast zwei Jahrzehnte als Häftling verbrachte. Tiere gibt es natürlich auch. Wir haben drei Seelöwen gesehen, die im Hafen auf und abgeschwommen sind.

    Nach einem regelrechten Shoppingmarathon haben wir zum Mittag unglaublich leckeres Sushi gegessen. Dazu gab es natürlich den obligatorischen Wein. Einfach köstlich.

    Zurück im Hostel war etwas Zeit den Pool zu testen und ein wenig zu entspannen.

    Was wir am Silvesterabend gemacht haben erfahrt ihr später.
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