Januargefühle

Ausflug mit der Crew, momentan Café und Guga von oriximiná. Beide so voller Unterstützung und Tatendrang. Ist ja auch doch nicht alle Tage das jemand zu ihnen in den Amazonas kommt. Bin ihnen sehr dankbar. Ich bewohne Franks leerstehende Wohnung im ersten Stock im familieneigenen Gebäude. Das Quartier dient auch als Stützpunkt für material und Buggy. Ich sitze also in der örtlichen slacklinezentrale, bleibe noch ein Weilchen Verständigung ist etwas begrenzt, funktioniert allerdings auch ohne Sprache, WiFi oder Uhren. Die Leute treffen sich bei Frank, gehen von hier aus also viel slacklinen, wie auf dem Foto hier parallel zum Ufer. Wir beobachteten ein den halben Horizont einnehmeneden Regenschauer, der aus der Ferne näher kamm und in unserer Blickrichtung von links nach rechts vor uns vorbeiwanderte. Dabei entstanden viele Regenbogen. Ich habe dabei vier Mangos gegessen, die es im Überfluss auf den Straßen liegend gibt. Es gibt ein spacenet auf 20m Höhe wo wir zwei Mal gegrillt haben. Unser Gefährt ist entweder ein Strand/streetbuggy, oder Motorroller. Übrigens ist seit dem letzten Vollmond das chinesische Neujahr. Wir sind im Jahr des Drachen. Was für das Thema Transformation stehtLeia mais