• In nowhere

    8.–9. sep. 2024, Wales ⋅ 🌧 16 °C

    Die beiden schönen Sonnentage haben wir gut ausgenutzt, denn der Morgen begann wieder mit viel Regen, der aber langsamen aufhörte als wir losfuhren. Den ganzen Tag gab es nur Wolken und nicht einen Sonnenstrahl. Erstes Ziel war Caernarfon mit dem Castle, was Monarchisten bestimmt kennen. Im Regen fuhren wir weiter in den Nationalpark Snowdonia. Ursprünglich hatten wir vor mit der Zahnradbahn auf den Snowden zu fahren, doch durch den Hinweis eines anderen Campers haben wir im Internet nachgeschaut und der Zug ist noch mindestens eine Woche ausgebucht.
    Die Straßen wurden wieder enger, bergiger und kurviger. Hinzu kam Nebel mit Sichtweisen unter 30 Meter. Im Regen haben wir uns kurz Betws-y-Coed angeschaut, eine Stadt mit viel Gebäuden mit Schiefer und noch mehr Touristen.
    Ohne Plan weiter gefahren, doch der Nebel kam wieder und sind auf den erst besten Platz gefahren den wir finden konnten, ohne zu wissen wo wir sind. Später erfuhren wir, dass der nächste kleine Ort Rhydlydan heißt.
    Im völligen Nebel und bei starken Wind gab es abends Ravioli.
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