• Und los gehts
    Augen geradeaus - nur nicht nach unten sehenHopplaDa ist die Bestie - das Mardeira-Krokodil

    Das Madeira-Krokodil

    September 18, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einem frühen Frühstück ging es zum Meetingpoint für den zweiten von fünf Ausflügen. Wir hatten uns schnell an die Zeitverschiebung gewöhnt. Zum Zeitpunkt der geplanten Abfahrt stand unser Busfahrer aber wohl noch unter der Dusche. Mit 50 Minuten Verspätung ging es dann aber endlich los.
    Da wir den Altersschnitt im Bus drastisch nach unten rissen, hatten wir erst das Gefühl einer Kaffeefahrt.
    Beim ersten Stopp wurden wir in ein altes Fischerdorf geführt. Hier konnten wir aus dem Meer gesammelten Plastikmüll in Kunst verarbeitet bestaunen. Nach kurzem Aufenthalt ging es dann mit dem Seniorentransporter weiter :)

    Hurra: Yasmines Highlight der Reise war erreicht... im wahrsten Sinne des Wortes. An der zweithöchsten Steilklippe der Welt (580m) konnte sie ihren ganzen Mut zeigen. Auch konnten wir hier, an einer Mauer, endlich das gefürchtete Madeira-Krokodil in Aktion erleben.
    Durch Werthers Original Bonbons besänftigt, zeigte es sich sehr friedlich und in großer Zahl.
    Durch dieses Hochgefühl gestärkt, war der Rest der Reise ein Klacks. Weder enge Pässe oder kurvige Straßen konnten uns jetzt noch aufhalten.
    Ein kurzer Stopp in 1400 Meter Höhe zeigte uns, dass 17°C nicht unbedingt kalt sein müssen.
    Im Anschluss ging es nach Porto Moniz, im äußersten Nord-Westen der Insel. Hier war das Baden in natürlichen Infinitypools möglich... Hätte man an seine Badesachen gedacht... Diese lagen friedlich im Hotel.
    Durch ein Eis gestärkt ging es nach zwei Stunden Aufenthalt der Küste entlang nach Calheta. Nach einem kurzen Stopp im Sandstrand ging es- gefühlt über Kiel- zurück ins Hotel.
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