Madeira

September 2024
  • Yasmine Wernicke
  • Michael Wernicke
Flitterwochen- nach zwei sehr aufregenden Hochzeiten wollen wir nun die Seelen baumeln lassen und im Urlaub einfach entspannen. Was eignet sich besser dafür als eine Insel mitten im Atlantik auf der das Wetter auf jeden Fall besser ist als zu Hause? Read more
  • Yasmine Wernicke
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  • Abflug in Düsseldorf
    FrühstückszeitAnflugund sicher gelandetAuf einen unvergesslichen UrlaubGodzilla steigt aus dem Meer

    Erstmal ankommen

    September 16, 2024 in Portugal ⋅ 🌙 20 °C

    Nachdem wir netterweise zum Flughafen gebracht wurden stand erstmal der Sicherheitscheck auf dem Plan. Dieser wurde zur kurzen Belastungsprobe aber erfolgreich ohne Zwischenfälle absolviert.
    Zur Stärkung erstmal Frühstück.
    Weiter ging es mit dem Flugzeug. Madeira lag für manche Teilnehmer der Reise direkt hinter der Biskaya.
    Nach einer butterweichen Landung wurden wir mit einem Exklusivtransfer über die kurvigen Straßen der Insel bis vors Hotel geschaukelt.
    Kurze Erkundung der Umgebung und das Abendessen rundeten den heutigen Tag ab.
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  • Guten Morgen
    FunchalHier wächst ja wirklich Pfeffer

    Da wo der Pfeffer wächst...

    September 17, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

    Geh doch dahin wo der Pfeffer wächst... das es da so schön ist hat uns keiner verraten.
    Die Pflanzenwelt von Madeira ist so groß, von Banane über Hibiskus bis zu Pfeffer wächst hier einfach alles.
    Mit unserer netten Stadtführerin erkundeten wir heute die Altstadt von Funchal und konnten so ein bisschen von der Stadt und über die Menschen hier lernen.
    Auf dem Mercado dos Lavradores (Bauernmarkt) gab es Pflanzen, Früchte und Fisch. Auch die obligatorischen Touristenläden mit Taschen und Souvenirs sind vertreten.
    Ein Wine-Tasting brachte eine ganz neue Sichtweise auf Wein. Hier kann der auch schon wie Likör getrunken werden.
    Nach Ende der Tour erkundeten wir noch ein wenig die kleinen Gassen und machten uns dann auf den Weg zurück zum Hotel. Eine Strecke die per Luftlinie kurz erscheint kann sich aufgrund der Berge und Täler schon mal ein wenig ziehen. So dauerte der Rückweg ein bisschen aber wir konnten die atemberaubende Landschaft genießen.
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  • Und los gehts
    Augen geradeaus - nur nicht nach unten sehenHopplaDa ist die Bestie - das Mardeira-Krokodil

    Das Madeira-Krokodil

    September 18, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einem frühen Frühstück ging es zum Meetingpoint für den zweiten von fünf Ausflügen. Wir hatten uns schnell an die Zeitverschiebung gewöhnt. Zum Zeitpunkt der geplanten Abfahrt stand unser Busfahrer aber wohl noch unter der Dusche. Mit 50 Minuten Verspätung ging es dann aber endlich los.
    Da wir den Altersschnitt im Bus drastisch nach unten rissen, hatten wir erst das Gefühl einer Kaffeefahrt.
    Beim ersten Stopp wurden wir in ein altes Fischerdorf geführt. Hier konnten wir aus dem Meer gesammelten Plastikmüll in Kunst verarbeitet bestaunen. Nach kurzem Aufenthalt ging es dann mit dem Seniorentransporter weiter :)

    Hurra: Yasmines Highlight der Reise war erreicht... im wahrsten Sinne des Wortes. An der zweithöchsten Steilklippe der Welt (580m) konnte sie ihren ganzen Mut zeigen. Auch konnten wir hier, an einer Mauer, endlich das gefürchtete Madeira-Krokodil in Aktion erleben.
    Durch Werthers Original Bonbons besänftigt, zeigte es sich sehr friedlich und in großer Zahl.
    Durch dieses Hochgefühl gestärkt, war der Rest der Reise ein Klacks. Weder enge Pässe oder kurvige Straßen konnten uns jetzt noch aufhalten.
    Ein kurzer Stopp in 1400 Meter Höhe zeigte uns, dass 17°C nicht unbedingt kalt sein müssen.
    Im Anschluss ging es nach Porto Moniz, im äußersten Nord-Westen der Insel. Hier war das Baden in natürlichen Infinitypools möglich... Hätte man an seine Badesachen gedacht... Diese lagen friedlich im Hotel.
    Durch ein Eis gestärkt ging es nach zwei Stunden Aufenthalt der Küste entlang nach Calheta. Nach einem kurzen Stopp im Sandstrand ging es- gefühlt über Kiel- zurück ins Hotel.
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  • Rut un wiessPfeffer- und GummibaumYummi - endlich essen

    Erholung im Urlaub

    September 19, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute war mal kein Programm angesetzt, weshalb wir uns entschieden den Tag spät und sehr gemütlich zu starten. Frühstück um 9 Uhr und danach ganz entspannt auf dem Zimmerbalkon den Morgen beginnen.
    Mittags ein kleiner Spaziergang am Meer entlang und die Umgebung rund ums Hotel erkunden, dabei immer wieder Pausen und die atemberaubende Küste genießen.
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  • Da ist doch was...Ohje, da ist es ja!!Erstmal zur Ruhe kommenFERTIG!PIRATEN! - Ach nee, Kolumbus war PortugieseGute Nacht

    Die Strandtarantel

    September 20, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

    Von dem anstrengenden Beginn der Reise noch immer erschöpft, haben wir heute nochmal sehr entspannt begonnen.
    Nach dem Frühstück sind wir von Hotel in Richtung Funchal aufgebrochen. Die großen Straßen, welche wir an den Vortagen schon angesehen haben, hatten ja schließlich noch unbekannte Seitenstraßen. Auch die wollten angesehen werden,
    Nachdem wir bereits für die Folgetage einen vorläufigen Plan zusammengedacht haben, war uns doch sehr danach, uns am Pier die Beine zu vertreten. Durch die Neugier getrieben konnte ein Teilnehmer der Reise bei achtbeinigen Einheimischen am Pier erst nach einer kleinen Schocksekunde die Reise fortsetzen. Erst durch ein eigens angefertigtes Beweisfoto war es klar: Es handelte sich um eine Strandtarantel. Diese beißt nicht, zwickt aber gerne in Zehen :)

    Als auch die letzte Seitenstraße der Hauptstadt erkundet war, begaben wir uns müde aber glücklich zurück ins Hotel. Morgen ist ja schließlich auch noch ein Tag an dem ein langer Fußweg ansteht.
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  • Parkplätze müssen verdichtet sein! Das Gefälle ist optional.Mutig den Berg erklommenHöher musste ich allein gehenMan, geht das weit runter!Siegerfoto!!Eigenheim gefunden, günstige Verkehrsanbindung - aber die Touris nerven!Auf den Schock erstmal was trinkenAussicht vom Mars auf Madeira

    Einfach mal Rum-Touren

    September 21, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ging es mal wieder früh aus den Federn und in den Tourbus am Nachbarhotel. Nachdem wir den Westen der Insel bereits erkundet hatten, stand heute der Osten auf dem Plan.
    Zu erst brachte uns die lustige Busfahrerin auf einen Aussichtspunkt 400m über Funchal. Hier gab es eine Markthalle. Diese war doppelt so groß wie eine Sportumkleide :) Trotzdem konnten wir einen herrlichen Ausblick über Funchals Bucht genießen.
    Anschließend ging es dann zum Pico do Arieiro, dem dritthöchsten Berg der Insel. Hier war unser beider ganzer Mut gefragt, den Ausblick auf Bildern festzuhalten. Ein Gewinnerfoto nach der nervlichen Belastung musste zum Abschied auch sein.
    In Ribero Frio, dem Beginn einer Levada, konnten wir eine kurze Verschnaufpause einlegen. Hier ging die Tour jedoch nicht zu Fuß, sondern wieder mit dem Bus weiter.
    Anschließend fuhren wir durch den Lorbeerwald, den Fanal, nach Santana. Laut unser Fahrerin leider nicht nach Carlos Santana benannt... Naja, schön war es trotzdem.
    In Porto da Cruz konnten wir eine seit 1927 noch immer benutzte Zuckerrohrfabrik besichtigen. Diese wird seitdem noch immer mit einer Dampfmaschine betrieben. Da die Zeiten des Zuckerexports seit dem 19ten Jahrhundert vorbei sind, wird hier heute zum Glück Schnaps gebrannt. Zur Qualitätssicherung opferten wir uns gerne.
    Zum Abschluss ging es an den östlichsten Punkt der Insel: Machico. Hier sieht es aus wie auf dem Mars. Die Info scheint die Insel in Richtung Hollywood verlassen zu haben. Der aktuelle StarWars-Film wurde in Teilen hier gedreht. Über den schmalsten Teil der Insel passt hier die Süd- und Nordküste sogar auf ein gemeinsames Bild.
    Trotz des wenigen Laufens waren wir doch auf der Heimfahrt so geschafft, dass der Weg wie der Hinflug verging. Also für einen von uns...
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  • Nur für uns ist eingedeckt
    Vorspeise: Cesar-SaladHauptgang: Gefüllter Truthahn auf KarottenbettDessert: Orangen-Passionsfrucht-Kuchen mit MandelcrunchDes Rätsels Lösung ist die Magnolie - Familie Berg 1, Familie Wernicke 0

    Dinner for two

    September 22, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

    Nachdem wir bisher fast jeden Tag ein volles Programm hatten, war uns heute eher nach Ausschlafen. Nach dem Frühstück haben wir uns dazu entschieden, nichts zu tun und die Sonne zu genießen.
    Das hat so gut funktioniert, dass wir nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf bereits zum Abendessen gehen konnten.
    Plötzlich klingelte auf unserem Zimmer das Telefon. Die Rezeption wollte wissen, ob wir zum Essen kommen oder ob wir auswärts essen würden. Wir seien bisher die einzigen Gäste.
    Das Angebot, allein im Restaurant zu essen, nahmen wir gerne an.
    Für das Gefühl sich heute überhaupt bewegt zu haben, mussten wir nach dem Essen dringend noch an der Küste spazieren gehen.
    Nichts tun kann soooo anstrengend sein.
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  • Müßiggang an der Seilbahnstation

    Let's see Jesus

    September 23, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute ging es nur den halben Tag mit dem Bus über die Insel. Nach einem kurzen Stopp in Pico dos Barcelos, einem Aussichtspunkt auf der Westseite von Funchal, ging es ins Gebirge. Eine Kurve nach der anderen ging es durch den Wald bis wir nach einer kurzen Rechtskurve plötzlich auf der linken Seite am Abgrund fuhren. Die Busfahrerin fragte zwischenzeitlich, ob es uns noch gut gehe. Offenbar hatten wir kurz die Gesichtsfarbe gewechselt.
    Oben angekommen bot sich uns ein nicht enden wollender Blick in das Nuns Valley bis Funchal und das Meer.
    Hier musste erstmal eine Stärkung her: Pastel de Nata / Pastel de Catanha mit Kaffee. Nachdem sich die Nerven aller Fahrgäste wieder beruhigt hatten, fuhren wir zum ältesten Jesusmonument der Welt. Zwar ist es älter als in Rio oder Lissabon, aber auch nur 14 Meter hoch. Aber auch hier ging es rechts und links wieder einige Meter steil die Klippe hinunter bis ans Meer.
    Als wir uns in der Nähe der Klippe für ein Foto aufstellten, ging eine alte englische Dame mit ihrem Mann an uns vorbei. Sie sagte zu ihm: Let's see Jesus.... An einer so steilen Klippe eine sehr gewagte Aussage mit mehreren Deutungsmöglichkeiten.
    Runtergepurzelt ist keiner und wir sind wieder gut im Hotel angekommen.
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  • Sonne, Steine und Meer

    September 24, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir sind schon seit über einer Woche hier und heute haben wir es endlich mal zum Strand geschafft. Der Stress im Urlaub lässt einen aber auch nicht zur Ruhe kommen...
    Da wir ja schon lange hier sind, brauchen wir auch zum angepeilten Strand keinen Stadtplan mehr... haben wir gedacht. Zum Glück hatten wir die richtigen Schuhe an und genug Wasser dabei. Aus einem Ausflug zum Strand wurde eine Wanderung.
    Endlich angekommen konnte uns auf dem Weg ins Wasser nichts mehr halten. Es war angenehm warm, aber die Strömung war auch in Ufernähe deutlich stärker als gedacht. Durch das klare Wasser konnte man den Boden aber noch immer deutlich erkennen.
    Hier gab es leider keine Möglichkeit sich Schatten zu verschaffen. Darum mussten wir Kongoalbinos bald wieder den Heimweg antreten.
    Der führte dieses Mal durch einen beleuchteten Tunnel in Rekordzeit nach Hause. Auf dem Heimweg musste aber zur richtigen Abkühlung noch ein Eis her.
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  • Schlitten fahren im Sommer

    September 25, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach dem Ausschlafen ging es mal wieder zu Fuß in die Innenstadt von Funchal. Hier mussten wir feststellen, dass über Nacht zwei Kreuzfahrtschiffe aus England im Hafen angelegt hatten. Dem entsprechend war die Stadt mit englischen Touris voll.
    Nachdem wir eine kurze Schlage beim Ticketverkauf für die Seilbahn überstanden hatten, mussten wir uns nur noch in die Schlange zur Beförderung anstellen. Die erschien allerdings bis ans Ende von Funchal zu reichen. Glücklicherweise ging es schneller als angenommen.
    Die 15 Minuten lange Auffahrt konnten wir auch ohne Zwischenfälle gut überstehen. Oben angekommen hatten wir uns unseren Brunch aber auch verdient.
    Nach der Stärkung stellten wir uns in der nächsten Schlange an. Jetzt war Schlitten fahren angesagt. In einem Korbschlitten wurden wir von zwei "Carreiros" etwa zwei Kilometer den Berg hinunter gefahren.
    Nachdem sich das Adrenalin ein bisschen gesenkt hatte, standen wir vor einem anderen Problem: Wie kommen wir wieder hoch zur Seilbahn?
    Lösung des Rätsels: zu Fuß. Also gingen wir los. Nach knappen zwei Kilometern in starker Steigung hatten wir uns an der Bergstation ein Kaltgetränk auf jedem Fall verdient.
    Als wir uns wieder einigermaßen gefangen hatten, stand die Abfahrt mit der Seilbahn an. Hier mussten wir nicht in einer Schlange warten, sondern konnten direkt in eine Gondel einsteigen. Leider hatten wir uns für die falsche Seite entschieden, sodass es eher eine stressige Abfahrt wurde.
    Natürlich sind wir gesund unten angekommen, aber 15 Minuten können sehr lang werden.
    Auch stand von der Bodenstation in der Innenstadt auch noch der fußläufige Heimweg an. Nun glühen unsere Füße und der Körper sehnt sich nach Ruhe. Gleich gehen wir noch auswärts Essen und tot ins Bett fallen.
    Trotz der starken körperlichen Belastung des Tages war es doch wunderschön und sehr empfehlenswert.
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