• Parkplätze müssen verdichtet sein! Das Gefälle ist optional.Mutig den Berg erklommenHöher musste ich allein gehenMan, geht das weit runter!Siegerfoto!!Eigenheim gefunden, günstige Verkehrsanbindung - aber die Touris nerven!Auf den Schock erstmal was trinkenAussicht vom Mars auf Madeira

    Einfach mal Rum-Touren

    September 21, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ging es mal wieder früh aus den Federn und in den Tourbus am Nachbarhotel. Nachdem wir den Westen der Insel bereits erkundet hatten, stand heute der Osten auf dem Plan.
    Zu erst brachte uns die lustige Busfahrerin auf einen Aussichtspunkt 400m über Funchal. Hier gab es eine Markthalle. Diese war doppelt so groß wie eine Sportumkleide :) Trotzdem konnten wir einen herrlichen Ausblick über Funchals Bucht genießen.
    Anschließend ging es dann zum Pico do Arieiro, dem dritthöchsten Berg der Insel. Hier war unser beider ganzer Mut gefragt, den Ausblick auf Bildern festzuhalten. Ein Gewinnerfoto nach der nervlichen Belastung musste zum Abschied auch sein.
    In Ribero Frio, dem Beginn einer Levada, konnten wir eine kurze Verschnaufpause einlegen. Hier ging die Tour jedoch nicht zu Fuß, sondern wieder mit dem Bus weiter.
    Anschließend fuhren wir durch den Lorbeerwald, den Fanal, nach Santana. Laut unser Fahrerin leider nicht nach Carlos Santana benannt... Naja, schön war es trotzdem.
    In Porto da Cruz konnten wir eine seit 1927 noch immer benutzte Zuckerrohrfabrik besichtigen. Diese wird seitdem noch immer mit einer Dampfmaschine betrieben. Da die Zeiten des Zuckerexports seit dem 19ten Jahrhundert vorbei sind, wird hier heute zum Glück Schnaps gebrannt. Zur Qualitätssicherung opferten wir uns gerne.
    Zum Abschluss ging es an den östlichsten Punkt der Insel: Machico. Hier sieht es aus wie auf dem Mars. Die Info scheint die Insel in Richtung Hollywood verlassen zu haben. Der aktuelle StarWars-Film wurde in Teilen hier gedreht. Über den schmalsten Teil der Insel passt hier die Süd- und Nordküste sogar auf ein gemeinsames Bild.
    Trotz des wenigen Laufens waren wir doch auf der Heimfahrt so geschafft, dass der Weg wie der Hinflug verging. Also für einen von uns...
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