Pünktlich zur Abfahrt fängt es erst mal an zu regnen. Die Idee, auf der Hauptstraße schnell durch die Wolkenfront zu huschen scheitert an einer Riesenbaustelle. Alle paar Kilometer ist die Strecke einspurig und man muss ewig warten, bis man wieder ein Stück weiter kommt. Zwischendurch schüttet es so heftig, das die Straße sich in einen Bach verwandelt und wir gegen die Strömung den Berg hoch fahren. An einer Tankstelle warten wir bei WLAN und Kaffee, bis der Wetterradar uns das Ende der Wolkenfront meldet. Danach geht es trocken weiter. Irgendwann treffen wir auf den Track der Anreise zum ITT und fahren diese Strecke entgegen gesetzt Richtung Hotel.Read more