Maras

Anschließend waren wir in Maras. Die Inka haben hier riesige runde Terassen angelegt, um auszuprobieren welches Mikroklima für die einzelnen Nutzpflanzenarten (Kartoffeln, Mais, Quinoa,..) am günstigsten ist.
In Maras befinden sich auch die Salzterassen, die durch eine kleine salzhalzige Quelle gespeist werden. Jedes Salzbecken gehört einer Familie. Salz aus Maras wird in die ganze Welt exportiert.
Danach haben wir Choclo con queso probiert. Die Maiskörner sind riesig und schmecken viel weniger süß als bei uns.
Und abends haben wir noch an einer Zeremonie zu Ehren von Pacha Mama (Mutter Erde) teilgenommen. Die indigene Bevölkerung ist zwar offiziell katholisch, die Naturgottheiten werden aber trotzdem weiter verehrt.Leia mais