Start der Reise

Wie haben viel geplant, diesmal sogar noch ein wenig mehr, da wir Mitreisende haben sollten (die letzlich leider doch nicht mit konnten).
Endlich gings los, aber es war ein müder Start bei allenOkumaya devam et
Wie haben viel geplant, diesmal sogar noch ein wenig mehr, da wir Mitreisende haben sollten (die letzlich leider doch nicht mit konnten).
Endlich gings los, aber es war ein müder Start bei allenOkumaya devam et
Kaum von der Autobahn runter bogen Helmut und Regina in einen herrlichen Wald ab zur Gassirunde mit Neyla. 40 km weiter in Treffelstein war auch Heike schon mit dem Wohnmobil angekommen und schnellOkumaya devam et
Die Grenze nach Tschechien ist nicht mehr weit und die restlichen 200 km nach Prag waren schnell geschafft. Geöffnet hat die Rezeption vom Campingplatz bis 19 Uhr, aber scheinbar nimmt man es hierOkumaya devam et
Nein wir lassen uns nicht vom Fährmann übern Tisch ziehen, der dreist behauptete eine Überfahrt würde 6 Euro pro Person kosten. Das sowas Betrug ist, sagte uns auch der nette junge Mann an derOkumaya devam et
Nachdem wir schon einiges in der Stadt gesehen hatten, erfrischten sich Regina und Helmut im Restaurant "U Svejku", während ich mit der Standseilbahn zum kleinen Eiffelturm fahren wollte. Aber dasOkumaya devam et
Nach einem fantastischem böhmischen Mahl, was wie in Bayern und Österreich, aus Gulasch und Schweinebraten bestand, allerdings mit böhmischen Knödeln, waren wir noch träger. Trotzdem suchten wirOkumaya devam et
Der Tag startete viel zu kalt, da konnte auch der dampfende Kaffee nicht trösten. Also blieb nur sich im "Zwiebel-Look" zu kleiden. Geplant war heute die Füße zu schonen und den Hop-on-,Okumaya devam et
Hop off machten wir an der Prager Burg und wunderten uns über die sehr große Polizei Präsenz... meist sehr gut bewaffnet. Na, der Eine machte eher einen netten, schüchternen Eindruck. Es ist eineOkumaya devam et
Wir gingen weiter und recht schnell auch wieder runter, was uns nicht gefiel, denn zur Rast wollten wir zum Pavillon Hanavský. Helmut und mir fiel das Gehen schon schwer, so dass tatsächlich derOkumaya devam et
Schnell zurück mit dem letzten - nach langem Suchen und Warten wiedergefundenen - Hop-on Bus über die Moldau. Hop-off spuckte der Bus uns alle beim Hauptbahnhof wieder aus. Klasse!! Da waren wirOkumaya devam et