Une aventure de 11 jours par Regina Stergar & Heike En savoir plus
  • Regina Stergar
  • Heike Fröhlich

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Vélo, Camping-car, Amis, Nature, Photographie, Visites touristiques
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  • Nichts geht mehr

    15 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 17 °C

    Als wir gestern ankamen, war für uns "Googler, Poster und Maps-Freaks" die erste schlechte Nachricht: "Kein Internet"! "Auflage der Naturpark Verwaltung, damit die Leute runterkommen." Da komm ich eher hoch... vor Ärger. Wie zum Beispiel finden wir solche Campingplätze wie diesen hier??? Aber da kann man wohl nix machen. 🤷‍♂️

    Außerdem bemerkten wir schon am Tag vorher, dass die Wasserpumpe im Camper nicht funktioniert... ja, mit so gutem Wasser wie hier, kommen wir auch ohne Wasser aus dem Hahn zurecht. Aber das hieß für Helmut, das gute Wasser von einem Ende des Platzes zu uns, ans andere Ende des Platzes zu transportieren. Also alles etwas umständlich.

    Beim Frühstück dann die nächste Hiobsbotschaft: "Regen ab 9.30 Uhr." Und tatsächlich: Punkt 9.35 Uhr fing es an zu schütten, wir waren gerade mit der Hunderunde fertig. Da der Wetterbericht für den Nachmittag besseres Wetter prophezeite, haben wir erstmal "richtig" Urlaub gemacht. Gechillt, sogar bisschen geschlafen, gespielt und geplant. Wir haben ausnahmsweise sogar mal mittags gekocht und gegessen. 🫠
    Pünktlich 13 Uhr regnete es nicht mehr.
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  • Ausflug zur Basteibrücke

    15–20 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 19 °C

    Nachdem es zu regnen aufgehört hatte, entschieden wir uns, endlich zur Basteibrücke zu radeln. Das gleiche Ziel hatten auch 1000 andere Touristen. Uns umschwirrten viele Sprachen, wie russisch, englisch, indisch, holländisch, arabisch uvm. Eine junge Holländerin malte, ganz versonnen, die Basteibrücke. Wir durften es hinterher sogar bestaunen. Alles in allem trotzdem ein wunderschönes Naturerlebnis.En savoir plus

  • Achtung ⚠️ die Schweden kommen

    15 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 21 °C

    Als Nächstes zu den Schwedenlöchern. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Als ich nach dem 10 minütigen Wanderweg (zumeist abwärts) die vielen Treppen sah, dachte ich nur: "Runter komm ich, aber nicht mehr rauf." Aber ich wollte sie unbedingt sehen, die Löcher, in denen die Schweden saßen (wie ich später beim Bier erfuhr, taten sie das im 30jähringen Krieg tatsächlich 😂) und ich stellte mir vor, wie sie herausspringen und alle erschrecken - alter Schwede!! Also tapfer mit, obwohl mein rechtes Bein bereits Mucken machte. Nach ca. einem Drittel des Weges gab ich auf und schickte Heike weiter: "Mach bitte schöne Bilder, ich sortiere derweil meine." Heike meinte nur: "Lass Dich nicht klauen, von den Schweden." Tja, nach 5 Minuten kamen Bayern... mit bayrischem Bier... und Witz... na gut, der Eine mit etwas zuviel Bier intus... aber sonst wars lustig. Als Heike wieder kam wunderte sie sich sehr über die bayrischen "Schweden". Allerdings war sie auch nicht ganz unten, da der Wasserfall am Amselsee momentan nur ein Rinnsal sein sollte. Da war ich dann doch froh, als sie mich von den Bayern "errettete". Das Bier war ja auch schon leer. 🤣En savoir plus

  • Vorgezogene Mittsommernacht

    15 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 15 °C

    Da die Sonne nun endlich so schön schien und ich noch nicht richtig müde war, überredete ich Heike den Abend doch noch draußen zu genießen. Schließlich haben wir fast Mittsommernacht. Und so saßen wir tatsächlich mal nicht voll eingemummelt vor dem Camper, sahen der Sonne beim Untergang zu, quatschten und ich häkelte nebenbei.En savoir plus

  • Im 🌞schein nach Dresden

    16 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 23 °C

    Wenn die Sonne scheint ist es fast immer schön. Außerdem fuhren wir wir fast nur bergab, was nach der langen Auffahrt zur Bastei nicht verwunderlich ist. Neyla lief die ersten 4 km brav mit, mehr ging nicht wegen der Hitze. In der Stadt Wehlen haben wir das erste Mal den Elbe Dampfer gesehen und wussten nun endlich, woher das laute "Tuuuuut-tuut" kommt, was wir sogar auf der Bastei gehört hatten. Wir dachten zuerst an eine Dampflok... Wirklich spaßig fand ich es, als wir den Dampfer mit ca. 25 km/h auf dem herrlichen Radweg überholten. Bald waren wir nach einigen idyllischen Ecken in Dresden am Schloss Pillnitz. Sehr sehenswert! Da gönnten wir uns glatt einen köstlichen Nussgenuss-Eisbecher und ich mir einen - leider zu dünnen - Kaffee. Wie Prinzessinnen 👸👸...
    Dann auf die Fähre und mit dem Wechsel zur linken Elbseite, war unser Navi endlich auch zufrieden. Es lotste uns auf schönen Radwegen durch Dresden. Wir folgten brav. "500 Meter der Straße folgen." Wir wunderten uns über ein Wohnmobil mit Warnblinkanlage... ein Unfall? Nein, da stehen ja noch mehr, und starten sich vor einer Einfahrt. Das ist ja unser Campingplatz! Gut, dass Helmut schon eingecheckt hat. Auftakt für einen gemütlichen Abend.
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  • Mehr Bus wie Dresden - aber viel gesehen

    17 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 21 °C

    Der gebuchte Hop-on- Hop-off-Bus holte uns sogar am Campingplatz ab. Da Mockritz am Rand von Dresden liegt, war das sehr gut. Neyla genoss die Fahrt zum Zwinger, da wir vorne saßen - ein Aussichtshund halt. Vom Zwinger aus fuhren wir eine komplette Runde, sahen viele tolle Baudenkmäler und bekamen sehr viele interessante Informationen, fast zu viele.
    Für mich das erste faszinierende, war dieser Bau, Nein, es ist keine Moschee. Es ist eine Tabakwaren Fabrik, der ägyptische Produzent wollte sie in diesem Stil, zum Beispiel mit Schornsteinen in Minarettform. Beim Blick über die herrliche Brühlsche Terrasse an der Elbe, sahen wir die gelben Schirme aus der Radeberger Werbung. Ich liebte diese Werbung, irgendwann schaffe ich da mal zu sitzen und ein Bier zu trinken.
    Auch erfuhren wir viel über die goldene Figur auf dem Rathaus, oder auch der Rathausmann genannt. Ihn gabs schon VOR dem 3. Reich mit seinem erhobenen Arm. Eigentlich zeigt er aber auf Dresden. Aber der Volksmund nennt ihn Niesel-Fritze, denn er prüft obs regnet 😂. Wir sahen das Hygienemuseum, was sicherlich sehenswert gewesen wäre, auch 2 km Stadtpark zu durchwandern hätte uns gereizt.
    Als eines der schönsten Häuser empfand ich das Standesamt und machte begeistert viele Fotos. Wir fuhren übers blaue Wunder, und oh Wunder, auch drüben gab es viele schöne Häuserfronten. Auch das Erich Kästner Museum hätte ich gerne von innen gesehen, aber uns fehlte die Zeit.
    Und zum Schluss fuhren wir noch an dem Polizeipräsidium vorbei - keine Ahnung warum da ne Dame schaut - aber die Erklärung zu den drei Figuren überm Eingang haben wir bekommen: rechts der Verbrecher, links der Schutzmann und in der Mitte die Gerechtigkeit.
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  • Führung durch die innerste Innenstadt

    17 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir hatten zum Bus eine Führung gebucht und dabei auch viele interessante historische Details erfahren. Zum Beispiel, daß August der Starke sich immer schon zu Höherem berufen fühlte: am besten zum Weltherrscher. Darum stellte er sich auf den Gebäuden (Zwinger) mehrfach als Atlas dar, der die Welt trägt. Als Polen einen König brauchte, bewarb er sich sofort und wechselte deswegen zum Katholizismus, obwohl ganz Sachsen evangelisch war.
    Nebenan beim grünen Gewölbe schauten Heike und ich kurz, die winzige Öffnung an durch die die Diebe eingestiegen sind. Wow... da bekommt man beim Anschauen schon Platzangst. Doch schnell wieder zur Führung zurück. Denn auch über den Fürstenzug hatte er viel Wissenswertes zu berichten: Er wurde zuerst gemalt, aber die Farbe lief runter. Deswegen nahm man ca.25.000 Kacheln aus dem verhassten Meißen. Diese Mauer scheint bombensicher zu sein, denn sie blieb 1945 beim großen Angriff stehen. Dargestellt sind Könige und Fürsten aus acht Jahrhunderten, in sieben Ebenen, in denen alles eine Bedeutung hat, z.B. die Pflanzen unter den Pferden, die Kopfbedeckungen, usw.. Es war wirklich interessant, aber uns dann doch zuviel. Bei der Frauenkirche klinkten wir uns aus.
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  • Ein kleines Stück auf eigene Faust

    17 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir klinkten uns deswegen aus der Führung aus, da Helmut und mir das lange Stehen schwer fiel, denn wir waren erkältet. Und auch Neyla war sehr gelangweilt. Helmut setzten wir mit Neyla in ein Lokal um etwas zu trinken. Heike und ich wollten in die Frauenkirche und dann noch eine Besonderheit suchen. Die Frauenkirche war geschlossen, also konnten wir das Relief, von dem uns vorgeschwärmt worden war leider nicht bestaunen. Aber die Schlossstrasse suchten wir erfolgreich, speziell dort den Balkon, der über einem Schokoladenladen war. Als wir ihn gefunden haben, haben wir uns sehr gefreut, denn dort steht groß das Tetragramaton und der Name Gottes "Jehova" auf lateinisch.
    Als wir bei Helmut zurück waren, diskutieren wir darüber wo und wann, und was wir Essen wollten, da wir vor Hunger fast umkamen. Wir einigten uns dann darauf, noch einen Hop-off-Stopp mit dem Bus zu machen, um dann am Campingplatz günstig zu Essen. Also warten auf den nächsten Bus... lange warten...
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  • Letzter wichtiger Stopp

    17 juin 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 23 °C

    Um zu dem, für uns letzten wichtigen Sightseeing Punkt zu kommen, fingen wir die Hop-on-Hop-off Bus Runde von neuem an. Und tatsächlich erfuhren, bzw.sahen wir weitere neue Dinge. Wie ein interessantes Graffiti, ein Wasserwerk, was "die Schnapsbrennerei" genannt wird, die Elbschlösser und die Brunnen "Stille Wasser" und "Wilde Wasser". Ebenso erfuhren wir, dass sächsisch leicht zu lernen ist 😅 nuu wers mag 🤭 ...
    Auch die zweite Fahrt über das blaue Wunder war wieder interessant. Aber der Punkt, der uns wichtig war, war die Pfunds Molkerei, innen über und über verziert mit Villroy und Boch Fliesen. Helmut blieb mit Neyla draußen, aber auch von da war es schön anzusehen. Das Restaurant dazu fanden wir jetzt nicht so schön, außerdem wollten wir mit unserem Bärenhunger zum Campingplatz zum Schnitzel essen. Wir fragten uns durch nach der richtigen Linie auf der richtigen Seite und mussten wieder viel warten. Aber zum Glück kamen wir rechtzeitig an, denn das Campingplatz Lokal schließt normalerweise um 20 Uhr. Gut geschmeckt hats 😊
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  • Abschied

    18 juin 2024, Allemagne ⋅ ☀️ 22 °C

    Da Helmut und ich einen ziemlichen Infekt hatten, haben wir diesen letzten Tag nochmal völlig umstrukturiert. Keine City mehr, kein netter Abend mit den Freunden wo unser Auto stand. Stattdessen eine längere Neyla-Morgenrunde hier in Mockritz, dann gemütlich frühstücken, alles packen und los. Aber selbst diese einfachen Arbeiten waren mir sehr anstrengend. Krank ist halt krank... Trotzdem hab ich es sehr genossen, als Heike und ich einen kleinen, idyllischen Bach entdeckt haben, mit uralten Weiden. Grün in grün, auch wunderschön.... da lass ich doch glatt mal das grüne Gewölbe sausen. Apropos grün: was uns an Dresden noch begeistert hat war, dass die Straßenbahnschienen meist auf grünem Rasen liegen.

    Das war sie: unsere "kurze Radtour von Prag nach Dresden". Insgesamt sind wir 221 km in 6 Tagen geradelt. Ohne die Regenschauer und die Reifenpanne wären es ein paar mehr gewesen. Es war sehr schön!!!
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