• Autonomes Fahren mit dem Landy
    FrühstückspauseAm StauseeHoit da ist a Spoit - und ein FörderturmGeisterstadtUnten im Tal in der Fabrik wird das Bleierz zerkleinertOben auf dem Berg wohnten die Arbeiter mit ihren FamilienEin langer und beschwerlicher Arbeitsweg über die vielen TreppenWir parken im Schatten und gehen auf ErkundungstourAlte StahlbrückeEhemalige LagerhalleÜber diese klapprige Brücke geht's in den StollenDer Eingang zum Stollen - hier werden Mineralien zum Kauf angebotenDer StollenHolzbohlenbrücke - trägt angeblich 15 tMatschepampeNoch eine alte MineUnd Löcher in der ErdeEr bedient den Generator damit die Männer in den Schürflöchern Licht habenUnd er verkauft natürlich auch MineralienSo hausen die Schürfer ...

    Lost places

    18 september 2024, Marocko ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute erkunden wir verlassene Stätten. Aber vorher gibt's an einem Stausee Frühstück mit frischem Fladenbrot.
    Ein langer Spalt im Boden zeigt den Verlauf einer Erzader. Der alte Förderturm steht auch noch.
    Wir besuchen eine verlassene Stadt. Hier wurde früher Bleierz abgebaut. Oben auf dem Berg haben die Arbeiter mit ihren Familien gewohnt. Über steile Treppen führte der Weg ins Tal zur Mine.
    Die große Lagerhalle steht noch und man kann in den Stollen hineingehen der ca. 3 km lang ist und an dessen Ende heute noch ein paar Männer Mineralien schürfen.
    Nach der Überquerung der wackeligen Holzbohlenbrücke steht Wasser auf der Straße. Es muss geregnet haben. Gestern war hier noch alles trocken. Und so erleben wir die erste Schlammdurchfahrt. Jetzt sieht der Landy richtig cool aus.
    Auf dem Rückweg halten wir noch in einem Gebiet, in dem Mineralien geschürft werden. Die ganze Gegend ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Fast wie in Coober Pedy in Australien.
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