Wir fahren weiter durch die Tierra Bobal. Hier wird die bei uns relativ unbekannte Bobal-Rebe kultiviert und in leckeren Rotwein verwandelt.
In Utiel in der Bar Tajo Alto kann man frische Rebollones kaufen. Das wissen wir noch vom letzten Jahr und ergänzen unseren mickrigen Sammelertrag auf 1 kg zum stolzen Preis von 15€. Letztes Jahr waren es noch 10€ 🤷
Unterwegs sind immer noch Aufräumarbeiten in Gange nach den Überschwemmungen im letzten Jahr.
In Cofrentes fahren wir am Kernkraftwerk vorbei und erreichen den kleinen Stellplatz in Jalance, den wir schon vom letzten Jahr kennen.
Wenn man hier schon gratis stehen kann, unterstützen wir die örtliche Gastronomie und genehmigen und in der Bar nebenan ein Bierchen.
Beim Gespräch mit unseren Tischnachbarn auf spanisch, englisch und deutsch lernen wir etwas Neues kennen, den Cremaet. Eine Edelversion des bekannten Carajillo.
Zum Abendessen bereiten wir die Hälfte der Rebollones auf die hier übliche Art zu: Angebraten mit Zwiebeln und Knoblauch und dazu Spiegelei und Brot. Die andere Hälfte gibt's morgen.Läs mer
Resenärlecker sehen die Pilze wieder aus. 😋Essen würde ich sie sofort, aber leider kenne ich sie nicht und das könnte böse enden 🙈
ResenärDie werden hier auch in Restaurants angeboten, also keine Gefahr
Resenärich würde auch die Pilze von Karl futtern, nur selbst kenne ich sie nicht 🥹