so langsam möchte ich weiter…

eine meiner dritten Bedingungen war das warme Wetter, welches ich final im Baskenland / Südfrankreich zu dieser Jahreszeit vorfinden würde.
Amsterdam hingegen präsentiert sich zu dieser Zeit gern mal abwechslungsreich und tückisch wie die See.
So wurden die Tage bewölkter, windiger und regnerischer.
Das tägliche Erfragen nach meinem Brief in der Rezeption des Campingplatzes wurde so langsam zur ungewollten Routine, der Einkauf beim marokkanischen Obst und Gemüsehändler um die Ecke wurde bereits mit einem Gruß unter Bekannten eröffnet und langsam aber stetig begann die Situation zu nerven.
Mir liefen die Tage weg und die Deutsche Post wusste nichts Neues zu berichten.
Das Einzige was sie mir sagen konnten war, dass der Brief in einer Postzentrale liegen würde.
Später (da war ich bereits länger wieder zu Hause) habe ich dann erfahren, dass der Zoll den Brief gesperrt hatte, aus was für Gründen auch immer.
Er wurde mir dann schließlich vom Personal des Campingplatzes zugeschickt, ☝️innerhalb von 2 Tagen by the Way 😅
In dieser Zeit entdeckte ich übrigens das maritime Museum ⚓️🗺 für mich, welches ich zwingend nochmal besuchen möchte.
übrigens die Sanduhr ⌛️ bei mir zu Hause ist ein Souvenir von dort und lässt mich von Zeit zu Zeit daran erinnern, wie mir die Zeit / Sand damals durch die Finger lief, während ich warten und verharren musste.
Welch’ Ironie … rückblickend

P.s. nach all der Zeit des Wartens und der in Anbetracht der mir noch verbleibenden Tage, entschloss ich mich dazu, wenigstens noch nach bzw. durch Belgien zu fahren, um noch ein zwei Tage in Frankreich verweilen zu können..

Der Bericht und auch die Reise enden hier.
Fazit: es kommt oftmals anders als man denkt, „like a Box of Chocolate“ 🏃🏽‍♂️ F. GumpRead more