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  • Day 3

    Tag 3

    October 2, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Guten morgen. Ein weiterer Sommertag begrüßt uns. Vom Hochwasser ist eigentlich, ausser ein paar Absperrbänder in den Subway-Stationen, nichts.mehr zu sehen. Gott sei Dank. Bevor wir zum Frühstück gehen müssen wir nocb singen. Janek hat Geburtstag. Heute ist der Frühstücksraum etwas voller, wir ergattern gerade noch einen Platz. Mit vollem Magen machen wir uns auf den Weg zum Columbus Circle um mit der Subway Richtung Hudson Yards zu fahren. Jetzt haben wir es doch tatsächlich draußen wies funktioniert. Der Stadtteil Hudson Yards ist der neueste Stadtteil. Viel Glas und sehr sauber. Zuerst laufen wir an den NHL Shop, hier möchte sich Janek ein New Jersey Devils Artikel kaufen. Das nächste was wir sehen ist "The Vessel". The Vessel ist eine etwa 46 Meter hohe Struktur und Besucherattraktion und Teil des Städtebauprojektes Hudson Yards auf der West Side von Manhattan in New York City. Sie ist eine Mischung zwischen Gebäude, Kunstwerk und Monument und wurde nach Plänen des britischen Designers und Architekten Thomas Heatherwick erbaut. Die aufwändige wabenartige Struktur ist 45,7 m (150 Fuß) hoch, besitzt 16 Stockwerke und besteht aus 2500 Stufen. Leider ist die Attraktion geschlossen, so dass wir nicht hoch können. Kein Problem, das nächste Highlight wartet schon. Die geniale High Line. Die High Line ist eine 2,6 Kilometer lange und 7,5 Meter über dem Boden liegende, nicht mehr als solche genutzte Güterzugtrasse im Westen von Manhattan, die von 2006 bis 2023 zu einer Parkanlage, dem High Line Park, umgebaut wurde. Sie führt durch die Stadtteile Meatpacking District und Chelsea. Ist wirklich sehr schön, mit immer wieder tollen Ausblicken auf Landschaft und Häuser. In Chelsea angekommen gehen wir durch den Chelsea Market. Der Chelsea Market wurde in den 1890er Jahren erbaut und war ursprünglich der Standort des Fabrikkomplexes der National Biscuit Company, in dem de Oreo-Keks erfunden und hergestellt wurde. Der Komplex wurde in den 1990er Jahren saniert und verfügt über eine coole Mischung von Läden und Restaurants. Wieder gestärkt, versucht Janek sich einen Wunsch zu erfüllen er möchte eine Zeitung, die New York Times mit seinem Geburidatum. Hey ist das schwierig. Zwischendurch haben wir es aufgegeben aber beim 10. Kiöskli (sind aber fast schon zu Hause) hat es ein paar wenige Zeitungen. Der Tag ist gerettet. Nach dem Market will ich noch Little Island besuchen. Das ist ein Pier welches umgestaltet wurde. Little Island erstreckt sich über eine Fläche von 2,4 Acres (0,97 ha) und wird von 132 topfförmigen Strukturen („Tulpen“ genannt) getragen, die über dem Wasser schweben und wiederum auf 280 Betonpfählen stehen, die bis in das Flussbett reichen . Die Topfoberseiten liegen zwischen 4,6 und 18,9 m über der mittleren Wasserlinie. Der Park verfügt über verschiedene Rasenflächen, Wege und Pflanzen und natürlich hat man eine guten Blick auf die Skyline. Wir genießen die Sonne, das Wasser und die Aussicht. Bald machen wir uns auf den Heimweg. Ein wenig Ausruhen bevor es an das Trainingsspiel der New Jersey Devils gegen die New York Islanders geht. Auf dem Weg zum Hotel decken wir uns noch mit Wasser ein und können an an einer Bäckerei mit feinen Leckereien nicht vorbei gehen. Für jeden ein Tortenstück und zwei Cappuccinos, bitte. Mhhh lecker schlecker 😋. Eigentlich war Abmarsch um 17.00 Uhr geplant. Ja das haben wir leider nicht geschafft und dann gab es noch Verzögerung, da eine Subway Card im Hotel vergessen wurde. Mein Puls schnellte in die Höhe als wir den .... New Jersey Train nicht gefunden haben. Schlussendlich haben wir einen Schalter gefunden, Tickets gekauft und einen Zug erwischt. Ich bin total geschafft. Aus dem Zug laufen wir allen Fans mit so finden wir das Prudential Stadion ohne Probleme. Auf dem Weg zu unseren Sitzen kaufen wir uns noch Essen und Trinken und schon kann das Fest beginnen. Schon bei einem Testspiel ist die Stimmung super. Wie ist es an einem Meisterschaftsspiel? Sicher gigantisch. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht und Janek war begeistert. Dämpfer war, dass Hischier nicht gespielt hat, leider. Jetzt sitzen wir wieder im Zug und fahren Richtung New York. Es war ein toller und erlebnisreicher Tag.Read more