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- Day 163
- Saturday, January 27, 2024 at 12:00 PM
- ⛅ 10 °C
- Altitude: 46 m
GreeceAgía Paraskeví40°29’1” N 23°2’37” E
Tag 161: Was gibt es noch zu tun?

Heute war einer dieser Tage an dem sich die Frage stellt: was muss eigentlich noch alles gemacht werden?
Zunächst stand noch etwas Wäsche an und bei Sonne und Wind trocknet diese auch im Nu bei kälteren Temperaturen draußen. Hier auf dem Stellplatz ist die Waschmaschine und der Trockner inklusive und das muss natürlich genutzt werden, um alles mögliche durchzuwaschen. Robert hat sich um verschiedene Dinge am Wohnwagen gekümmert, wie zum Beispiel die Stützen abschmieren und somit wieder Gängig machen. Die Kinder haben zur Abwechslung mal stundenlang zusammen ohne unsere Aufmerksamkeit auf dem Spielplatz gespielt. Sie haben hier mal wieder ihr persönliches kleines Paradies gefunden. Da wir einen Wohnwagenhändler in der Nähe entdeckt haben, der Tabbert Vertragspartner zu sein scheint, wollten wir dort hinfahren und ihm unser sich oben etwas ablösende Fenster im der Tür zeigen. Die Fahrt dort hin war nicht ganz ohne, da es heute ziemlich stürmisch war. Dort angekommen, konnten sieches Fenster nur provisorisch kleben und abdichten, da alles andere das Zerlegen der ganzen Tür erfordern würde bzw. sogar die Bestellung einer neuen Tür. Der Werkstatt-Mitarbeiter hat uns dann noch hinten die Aufprallstütze wieder gerade gebogen und angeschraubt, die wir uns letztens an einer blöden Einfahrt mal wieder abgefahren haben. Einen Ersatzwasserhahn haben wir auch noch erworben, da man hier leider nirgends den Mikroschalter einzeln bekommt. Beim Blick dort unter den Wohnwagen und auf die Reifen ist Robert aufgefallen, dass der eine Reifen an einer Stelle schon bis auf die Gewebelage abgefahren ist. Also stehen hier auch noch neue Reifen an. Wir haben beim Wohnwagen-Händler dann nach einem Tipp für einen Reifenhändler gefragt und auch eine Adresse bekommen. Allerdings hatten Samstagnachmittag natürlich schon alle Reifenhändler zu. Also müssen wir uns da gleich am Montagmorgen darum kümmern. Der Besitzer des Wohnwagen-Handels empfanden wir beide als etwas schmierig und unangenehm.
Zurück beim Stellplatz mussten wir wieder aufbauen und dann war der Wasserhahn im Bad dran. Die Kinder spielten draußen in ihrem Spieleparadies und wir kümmerten uns um die Fummelarbeit.
Da wir nicht den exakt gleichen Wasserhahn bekommen haben, haben wir uns entschlossen „nur“ den Mikroschalter auszutauschen. Das endete in einer riesigen Fummelei wegen der Kabel und die Wasserhähne einmal auseinandergenommen, sind die gar nicht so einfach wieder zusammen zu bekommen. Aber irgendwann war das dann auch geschafft und wir glücklich darüber.
Wir haben uns dann nochmal zur Belohnung ein Abendessen im Restaurant am Platz gegönnt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.Read more