• Nicole Gaschler
  • Nicole Gaschler

Köln und Brüssel mit Schatz

A 7-day adventure by Nicole Read more
  • Trip start
    December 29, 2014
  • Zoo I

    December 29, 2014 in Germany ⋅ ⛅ 2 °C

    Der Zoologische Garten Köln im nördlichen Stadtteil Köln-Riehl wurde im Jahre 1860 gegründet und gilt unter den heute vorhandenen Tiergärten als drittältester Zoo Deutschlands. Er ist an zahlreichen Erhaltungszuchten von Tierarten beteiligt. Mit über 1,2 Millionen Besuchern jährlich (2017) gehört er zu den besucherstärksten deutschen Zoos.Read more

  • Zoo V

    December 29, 2014 in Germany ⋅ ⛅ 1 °C

    Das Fussballmaskottchen schauten wir uns natürlich auch an.

    Der Geißbock Hennes ist das Maskottchen des Fußballvereins 1. FC Köln und das traditionsreichste lebende Maskottchen eines deutschen Profivereins.

    Am 13. Februar 1950, exakt zwei Jahre nach der Vereinsgründung, überreichte die Zirkusdirektorin Carola Williams mit dem eigentlichen Ideengeber Johann Thelen, der zu der Zeit als Zirkusdirektor angestellt war, bei einer in ihrem Winterquartier Williamsbau stattfindenden Karnevalssitzung dem FC einen jungen Geißbock mit dem Zusatz, dass es dem Verein noch an einem Glücksbringer fehle. Das Geschenk wurde angenommen und das Tier nach dem Spielertrainer Hennes Weisweiler „Hennes“ getauft. Die vielfach kolportierte Anekdote, Weisweiler sei bei der Übergabe von dem kleinen Bock angepinkelt worden, soll indes nicht der Wahrheit entsprechen.[1]

    Innerhalb einiger Jahre wurde der Geißbock, der bei den Heimspielen des Vereins immer dabei war, zum Identifikationsobjekt des Vereins. Die Mannschaft erhielt den Spitznamen „Die Geißböcke“, der Geißbock wurde in das Vereinswappen aufgenommen.

    Amtszeiten:

    -1950–1966: Hennes I.
    -1966–1970: Hennes II.
    -1970–1975: Hennes III.
    -1975–1982: Hennes IV.
    -1982–1989: Hennes V.
    -1989–1996: Hennes VI.
    -1996–2008: Hennes VII.
    -seit 2008: Hennes VIII.
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  • Harry Potter Ausstellung I

    December 30, 2014 in Germany ⋅ ⛅ 2 °C

    Heute war unser erster Programmpunkt der Besuch der Harry Potter Ausstellung. Diese gastierte erstmalig in Deutschland im Odysseum und das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn wir schon die Studio Tour in London mitgemacht hatten und diese sicher nicht zu übertrumpfen ist.

    Die Tickets waren mit 25 € nicht ganz günstig.

    Ich hatte Einlass um 10:30 Uhr gewählt.

    Wir waren natürlich frühzeitig da. Taschen mussten eingeschlossen werden, blöd war allerdings die Tatsache, dass es nicht ausreichend Schließfächer gab. So mussten wir noch eine ganze Zeit warten bis eins frei wurde.
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  • Best Western Hotel

    December 30, 2014 in Germany ⋅ ⛅ 3 °C

    Nach dem Einkaufszentrum sind wir erst einmal wieder ins Hotel.

    Das Zimmer war wirklich großartig, schön groß und zu Schatzis Freude Raucherzimmer mit Balkon! Doppel hält besser. Die Aussicht vom Balkon war toll und die Nähe zum Hauptbahnhof und zur Innenstadt.

    Wir haben für die zwei Nächte 148,90 € bezahlt..
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  • im Dom

    December 30, 2014 in Germany ⋅ ⛅ 3 °C

    Natürlich sind wir auch noch einmal in den Dom gegangen. Kostet ja nix!

    Der Kölner Dom (offiziell: Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitankirche der Kirchenprovinz Köln und war bis Ende 2009 auch Pfarrkirche der Domgemeinde, ist aber seit 2010 von der Pfarrseelsorge exemt. Der Dom ist 157,38 Meter hoch und war von 1880 bis 1884 das höchste Gebäude der Welt. Er ist nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt.

    Der Dom ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands: Das Domkapitel gibt 20.000 bis 30.000 Besucher pro Tag an, das entspricht sieben bis acht Millionen jährlich. Ihn besuchte Papst Benedikt XVI. zum Weltjugendtag 2005. Daran erinnert im Mittelschiff eine vom Kölner Bildhauer Heribert Calleen gestaltete bronzene Gedenktafel.

    Der Dom steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum. Er ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Rhein von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Seine Postanschrift lautet: Domkloster 4, 50667 Köln.

    Der Kölner Dom gehört seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist einer der größten im gotischen Baustil. Seine Westfassade mit den beiden Türmen hat eine Fläche von über 7100 m² und ist damit die größte der Welt. In ihm sehen viele Kunsthistoriker eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Seinem Baubeginn im 13. Jahrhundert, während der Zeit der Gotik, folgte ein jahrhundertelanger Baustopp. Er wurde erst im 19. Jahrhundert, während der Zeit der Neugotik, nach mittelalterlichen Plänen, die 1814/1816 wiedergefunden wurden, weitergebaut und schließlich 1880 mit der charakteristischen Doppelturmfassade vollendet. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik.
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  • Rückweg zum Hotel

    December 30, 2014 in Belgium ⋅ ⛅ 3 °C

    Wir liefen dann gemütlich zurück zum Hotel.

    Auf dem Weg kamen wir noch einmal an der wunderschön beleuchteten Kathedrale vorbei und liefen durch den Warandepark, der nachts im stock dusteren schon etwas gruselig war.

    Wir feierten dann im Hotel rein und. Mitternacht gingen wir dann noch mal raus weil ich schauen wollte, ob man was vom Feuerwerk sehen konnte ,aber man sah nichts.
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  • Zugfahrt nach Brüssel

    December 31, 2014 in Germany ⋅ ⛅ 2 °C

    Gegen 9:30 Uhr fuhr unser Zug in Richtung Brüssel. Wir fuhren diesmal nicht mit der Deutschen Bahn, sondern für 25 € pro Person inklusive Sitzplatz mit der Bahngesellschaft Thalys.

    Der Zug war sehr bequem und komfortabel. Wir fuhren unter anderem über Aachen und Lüttich. Gegen 11:30 Uhr erreichten wir Brüssel bei herrlichem Sonnenschein.Read more

  • in der Innenstadt unterwegs I

    December 31, 2014 in Belgium ⋅ ⛅ 6 °C

    Richtig Sightseeing wollten wir heute noch nicht machen da wir die Brüssel Card nur für 72 Stunden hatten.

    Deshalb fuhren wir mit der Metro zum Hauptbahnhof. Der Brüsseler Hauptbahnhof (französisch Gare de Bruxelles-Central, niederländisch Station Brussel-Centraal) ist der zentrale unterirdische Bahnhof der Stadt Brüssel in Belgien. Mit täglich etwa 75.000 einsteigenden Fahrgästen ist er der meistfrequentierte Bahnhof Belgiens. Lediglich die Hochgeschwindigkeitszüge fahren durch und halten nur an den Bahnhöfen Brüssel Süd und Brüssel Nord (nur ICE).
    Der Bahnhof liegt im Osten des Stadtzentrums an der hier unterirdischen Nord-Süd-Verbindungsbahn, die den Nordbahnhof und den Südbahnhof verbindet. Die sechsgleisige Bahnstrecke wird durch drei Inselbahnsteige erschlossen.

    Das Bahnhofsgebäude befindet sich zwischen den Straßen Boulevard de l’Impératrice/Keizerinlaan, Rue de l’Infante Isabelle/Infante Isabellastraat, Kantersteen und Rue de la Putterie/Putterij. Da das Gelände Richtung Osten ansteigt, ist der Westeingang zur Bahnhofshalle ebenerdig, während man von der Ostseite kommend über eine Treppe nach unten steigen muss. Die Gleise befinden sich zwei Stockwerke unter der Bahnhofshalle. Man gelangt von der Bahnhofshalle über eine breite Treppe ins erste Untergeschoss, in dem kleine Geschäfte und Warteräume angeordnet sind. Von dort führen Treppen auf die drei Bahnsteige.

    Mit dem Bahnhof verbunden ist die Station Gare Centrale/Centraal Station der Metro Brüssel, die unter dem Marché au bois/Houtmarkt liegt und von den Linien 1 und 5 bedient wird.

    Von dort aus liefen wir in Richtung Innenstadt.
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  • in der Innenstadt unterwegs II

    December 31, 2014 in Belgium ⋅ ⛅ 6 °C

    Wir schlenderten über den schönen Grand-Place. Grand-Place (frz. für ‚Großer Platz‘) bzw. Grote Markt (ndl. für ‚Großer Markt‘) ist der zentrale Platz der belgischen Hauptstadt Brüssel und eines ihrer Wahrzeichen. Mit dem gotischen Rathaus und seiner geschlossenen barocken Fassadenfront gilt er als einer der schönsten Plätze Europas und wurde 1998 als Ensemble in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

    Dann suchten wir uns auch noch einen Supermarkt, erschraken über die hohen Lebensmittelpreise und machten uns gegen 15 Uhr wieder auf den Weg zurück ins Hotel.
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