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  • Day 14

    Two days offline

    October 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Tag 1: Losgefahren in Takaka, mittags, nach einer "langen" warmen Dusche & mit lang meinen wir 2 Mintuen pro Person.... wollten wir Richtung Norden... Nochmal weils so schön war. Aber wie es zu erwarten war hatten wir mal wieder Pech mit dem Wetter. Angekommen am Puponga mussten wir feststellen das uns der Wind kaum am Boden hielt & der Regen uns um die Ohren peitschte.

    Wir entschieden mal wieder etwas für den Alltag zu tun und gingen in einen kleinen Einkaufsladen in Collingwood unsre Vorräte aufstocken für die nächsten Tage da wir dort dann keine Möglichkeit mehr hatten auf irgendeine Art Zivilisation. Plan war der Abel Tasman Nationalpark. Von Takaka aus ca. 50min (nicht im Camper km/h gerechnet... Wir haben deutlich länger gebraucht) ging es die Hälfte des Wegs durch den Nationalpark nur über Schotterpiste. Zum Glück waren wir die vom Vortag schon gewohnt :) wir kamen gegen frühen Abend an unsrem Schlafplatz an & hab uns den Mitternachts_Snack von meiner Geburtstags Nacht direkt nachgekocht, irre lecker!(Gorgonzolanudeln)
    & dann hieß es früh schlafen gehen für die Wanderung am nächsten Tag.

    Tag 2: Spät wie immer & nach allen anderen machten wir uns auf den Weg Richtung "Seperation Point" der oberste Punkt des Parks. Eine 3 Stunden hin & 3 Stunden zurück Wanderung... Wir wussten zwar was vor uns liegt aber das es sich am Ende doch eeeetwas gezogen hat hatten wir nicht eingeplant.
    Die Wanderung war traumhaft (muss sogar eine Lauf-Faule Lori zugeben) über 3 Buchten mit wunderschönen Stränden hinweg ging die Wanderung bis zum abenteuerlich letzten Punkt. Ohne Kletterkünste ist man dort nicht angekommen. Denn die Kräfte waren schon bei der Ankunft quasi am Ende. Aber die Aussicht & die Babyrobben haben alles wieder wett gemacht. Auf dem Rückweg wirklich am Limit unsrer Kräfte hatten wir nochmal ein Highlight. Dort wo morgens noch die Fischer mit ihren Booten gefahren waren war nun Ebbe angesagt & unsere letzten 900m gingen über faszinierendes Watt-Land. Müde & mit schmerzenden Füßen kamen wir endlich an unsrem Camper an. Da es endlich mal T-Shirt Wetter war... Haben wir uns dort unter die kalte Dusche getraut... Die wirklich gut tat. Mit vollem Bauch & unsrem Abendritual eine Serie anzuschauen sind uns Recht fix die Augen zugefallen.

    Irre Tag!
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