World-Trip A&L

October 2019 - February 2020
Wir machen die Biege in Richtung Welt. Read more
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  • Day 3

    Arrived in New Zealand... finally

    October 4, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach über gefühlten 30h, zwei Flügen & vielen Stunden Warterei sind wir endlich an unserem ersten Standort für die Nacht angekommen & eigentlich hieß es dann schon direkt, ab ins Bett mit uns beiden.

    Alles hat wirklich gut geklappt die Flüge waren wirklich angenehm & das Essen war wiiirklich lecker. :)

    In Christchurch konnten wir nicht wie geplant den Camper direkt annehmen sondern mussten 4 Stunden überbrücken & haben am Ende auch nicht den gebuchten bekommen sondern eine etwas größere Variante #upgrade #leiderohnegeplanteausrüstung
    Um die 4 Stunden trotzdem irgendwie zu füllen haben wir einen Mietwagen for free bekommen & sind direkt zum Strand gefahren, haben bisschen gesnackt & haben eine PowerNap gemacht bevor es dann mit dem Camper weiterging.
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  • Day 4

    Frosty second stop ️

    October 5, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 4 °C

    Nachdem unser Jetleg gegen 14Uhr bewältigt war und wir eine turbulente Nacht mit starkem Wind überlebt haben gings für uns auf unsere erste Route los. Plan war Queenstown mit Zwischenstop am Pukaki Lake.

    Gegen 18Uhr haben wir alles geschafft. Eine heiße Dusche & das herrichten vom Camper + Proviant einkaufen hat doch länger gedauert als geplant (dreimal dürft ihr raten wer getrödelt hat😁) und dann ging es los.

    Spät & im Dunkeln haben wir unsren Campingplatz erreicht am Pukaki Lake & das schönste Plumpsklo aller Zeiten hat uns erwartet 😅 im vollen ernst! Sauber & mit Desinfektionsmittel for free.
    & nach dem kurzen Tag ging es dann direkt schon ins Bett für uns. Mit - 4 Grad war das eine echt eisige Nacht aber das aufwachen hat sich gelohnt mit einer schönen Aussicht & unsrem ersten Camperfrühstück.
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  • Day 5

    City-Stop Queenstown

    October 6, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    Ziel: Queenstown erreicht! Hammer Stadt by the way!

    Tag 1: Aber nach einer anstrengenden Fahrt & noch ein paar Jetlag-Nachwehen mussten wir wieder einmal etwas powernappen. Danach war duschen & richten angesagt um uns unter die Leute zu mischen. Fregburger war unser erster Plan, weil wir tierisch Hunger hatten & es dort die besten Burger der Welt geben soll... & wirklich... es sind die besten Burger ever! Nach ner relativ kurzen Wartezeit (die Schlange vor dem Laden war riesig!) haben wir uns die Burger geschnappt & haben uns am Hafen ans Wasser gesetzt.

    Da es doch echt noch richtig frostig hier ist, haben wir noch etwas geshopped & sind danach bisschen durch die Stadt und die Bars gezogen & haben uns in das Thema Rugby etwas eingelernt, das kam dort nämlich überall. & gegen später sind wir dann in unser warmes Bett gefallen.

    Tag 2: Wir haben uns entschieden noch einen Tag hier zu bleiben, die Stadt & und die Leute haben uns wirklich gefallen & wir haben uns echt wohlgefühlt, alle sind so unfassbar freundlich! Nachdem wir einen Tagesstellplatz gefunden haben sind wir nochmal zum Hafen um dort den „Million Dollar Cruise“ mitzumachen. Eine echt schöne Boots Tour rund um Queenstown (auch wenn wir kaum ein Wort verstanden haben. Der Kapitän hat glaub nicht die gleiche Sprache gesprochen wie wir & damit meinen wir nicht Englisch oder Deutsch xD).
    Nach nem kurzen Snack & einem echt interessanten Dessert, gebacken Kiwi mit Zimt und Zucker, sind wir weiter gezogen Richtung Milford Sound mit Zwischenstop in Lumsden
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  • Day 7

    Auweichplan Ostküste

    October 8, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Leider ist unser Trip nach Milford Sound im wahrsten Sinne ins Wasser gefallen. Der Campingplatz hat Warn-Mails an uns geschickt das die Straße zum Milford sound komplett gesperrt ist für Dienstag & Mittwoch an unbestimmten Zeiten. Traurig...

    ...aber dann war Umdenken angesagt und wir haben uns entschieden an die Ostküste zu fahren. & Hey! Es war eine klasse Idee denn das hat die Enttäuschung direkt wett gemacht. Wir sind von Lumsden direkt nach Dunedin gefahren, zur steilsten Straße der Welt. Danach haben wir uns in nem kleinen Café einen Plan gemacht & uns einen Schlafplatz gesucht. Wir haben uns entschieden etwas außerhalb zu schlafen... direkt am Strand. Da wir erst abends angekommen sind haben wir nur noch etwas den Strand erkundet & haben ein paar Surfer beobachtet & uns gegen später das erste mal ein Camper-Dinner gemacht. Hat super geklappt & auch geschmeckt, bis auf ein kleines Zuccini-Gurken-verwechslungs-Fauxpas Hahahah. Das war nicht ganz so lecker xD
    & dann war auch schon wieder Bett-Time.

    Tag 2: Wir haben uns etwas über die Gegend informiert und sind durch einen Geheimtipp auf einer Website zur Sandfly Bay gekommen. Hammer Strand an dem wir spazieren waren & ein paar Seelöwen gesehen haben. Der Weg dorthin war interessant und zurück musste man schon fast Kletterkünste an den Tag legen aber wir haben’s geschafft...offensichtlich. :D Da uns echt richtig kalt war danach & der Campingplatz keine Duschen hatte haben wir nach öffentliche Duschen Ausschau gehalten & sind zu einem Schwimmbad gekommen mit einer „Hot-Tub“ was nicht mehr ist als unser 40Grad Becken ist in den Thermen. Das war richtig genial, auch wenn die Neuseeländer eine etwas andere Art Verständnis von Schwimmbädern haben #notclean #straßenkleidungistangesagt
    & dann hieß es auch schon wieder Schlafplatzsuche.
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  • Day 10

    Westcoast

    October 11, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

    Nach ein paar Umplanungen sind wir am 10.10 von Timaru über den Arthus-Pass in den Westen gefahren. Es waren ein paar regnerische Tage & wir konnten in der Zeit leider nicht viel unternehmen... aber wir haben versucht die Zeit sinnvoll zu nutzen & haben in Timaru das erste mal Wäsche gewaschen & waren einkaufen im Pak ‚n Safe. Da spart man sich echt irre Geld & der Laden ist riesig. Etwas ähnlich wie unsre Großmärkte für Gastronomen... echt irre. Wir haben fast die Hälfte an Geld gezahlt als in einem normalen Supermarkt.

    Dann haben wir uns aufgemacht Richtung Westen mit einer Grusel-Nacht mitten im nichts! Aber wir haben überlebt xD Da ja am 12. dann Geburtstag angesagt war haben wir praktischer Weise einen sehr coolen Schlafplatz gefunden direkt an einem Pub mit eigener Brauerei. Als wir angekommen sind gegen 17:30Uhr haben wir uns direkt zum Essen fertig gemacht & haben dort...finally...unsre ersten sozialen Kontakte geknüpft und haben mit ein paar Leuten in den 12. reingefeiert :) & auch die Nacht auf heute hatten wir einen traumhaften Schlafplatz direkt am Strand & haben dort ein Paar aus Österreich kennengelernt & mit denen meinen Geburtstag gebührend rausgefeiert. Wer denkt bei uns geht nichts war noch nie in Westport... hahaha... in einer kleinen Bar sammeln sich alle Einheimischen & feiern zu Spotify Musik. Um halb 2 wurden wir dann noch mit einem Mitternachts Snack bekocht & sind dann etwas angetrunken ins Bett gefallen.

    Die Westküste ist unfassbar schön & wir haben oft angehalten und an den Aussichtspunkten gekocht & die Sonne genossen. Das hat die vorherigen Tage wieder komplett ausgeglichen :)
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  • Day 13

    North-point

    October 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Wahnsinns Tag! Gestern Abend haben wir nach 6 Stunden Fahrt den nördlichsten Punkt der Süd-Insel erreicht. In der Stadt Takaka haben wir die Nacht verbracht & sind morgens auf Richtung Wharariki-Beach.

    Der Weg dorthin war gegen Ende spannend...im wahrsten Sinn... nach 5km Schotter-Piste & einer Schafherde die zu überwinden war haben wir unsren Parkplatz am Cape-Farewell erreicht. Ab dort ging es zu Fuß weiter, über Schaf & Kuh-Weiden und einem Fluss in den wir fast baden gegangen wären UND wilde Kühe die uns überraschten, bis zu den Dünen des Strands. Irre coole Wanderung & jeder Schritt war die Aussicht wert. Überall hatte man Sicht von den Klippen auf das Meer & am Strand durften wir fast allein die Aussicht genießen.

    Als Finale nach dem doch etwas anstrengenden Rückweg (wir haben uns beim hin etwas verlaufen & wussten nicht was beim zurück auf uns zukommt) durften wir zwischen den Klippen eine Robben Familie beim planschen beobachten.

    Müde & hungrig lassen wir den Abend in der RootsBar in Takaka ausklingen & fallen nachher sicher totmüde ins Bett.
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  • Day 14

    Two days offline

    October 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Tag 1: Losgefahren in Takaka, mittags, nach einer "langen" warmen Dusche & mit lang meinen wir 2 Mintuen pro Person.... wollten wir Richtung Norden... Nochmal weils so schön war. Aber wie es zu erwarten war hatten wir mal wieder Pech mit dem Wetter. Angekommen am Puponga mussten wir feststellen das uns der Wind kaum am Boden hielt & der Regen uns um die Ohren peitschte.

    Wir entschieden mal wieder etwas für den Alltag zu tun und gingen in einen kleinen Einkaufsladen in Collingwood unsre Vorräte aufstocken für die nächsten Tage da wir dort dann keine Möglichkeit mehr hatten auf irgendeine Art Zivilisation. Plan war der Abel Tasman Nationalpark. Von Takaka aus ca. 50min (nicht im Camper km/h gerechnet... Wir haben deutlich länger gebraucht) ging es die Hälfte des Wegs durch den Nationalpark nur über Schotterpiste. Zum Glück waren wir die vom Vortag schon gewohnt :) wir kamen gegen frühen Abend an unsrem Schlafplatz an & hab uns den Mitternachts_Snack von meiner Geburtstags Nacht direkt nachgekocht, irre lecker!(Gorgonzolanudeln)
    & dann hieß es früh schlafen gehen für die Wanderung am nächsten Tag.

    Tag 2: Spät wie immer & nach allen anderen machten wir uns auf den Weg Richtung "Seperation Point" der oberste Punkt des Parks. Eine 3 Stunden hin & 3 Stunden zurück Wanderung... Wir wussten zwar was vor uns liegt aber das es sich am Ende doch eeeetwas gezogen hat hatten wir nicht eingeplant.
    Die Wanderung war traumhaft (muss sogar eine Lauf-Faule Lori zugeben) über 3 Buchten mit wunderschönen Stränden hinweg ging die Wanderung bis zum abenteuerlich letzten Punkt. Ohne Kletterkünste ist man dort nicht angekommen. Denn die Kräfte waren schon bei der Ankunft quasi am Ende. Aber die Aussicht & die Babyrobben haben alles wieder wett gemacht. Auf dem Rückweg wirklich am Limit unsrer Kräfte hatten wir nochmal ein Highlight. Dort wo morgens noch die Fischer mit ihren Booten gefahren waren war nun Ebbe angesagt & unsere letzten 900m gingen über faszinierendes Watt-Land. Müde & mit schmerzenden Füßen kamen wir endlich an unsrem Camper an. Da es endlich mal T-Shirt Wetter war... Haben wir uns dort unter die kalte Dusche getraut... Die wirklich gut tat. Mit vollem Bauch & unsrem Abendritual eine Serie anzuschauen sind uns Recht fix die Augen zugefallen.

    Irre Tag!
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  • Day 19

    South to North ⚓

    October 20, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Sooo, lange nichts gehört! Haha. Aber viel war in den Zwischen-Tagen nicht los bei uns. Nach dem Abel Tasman hat es irre viel geregnet & gewettert das wir nichts unternehmen konnten. Deshalb haben wir uns nur für viel Tee & einen Serienmarathon entschieden.

    ABER DANN... Ging es am 18. finally Richtung Fähre. In zwei Etappen ging es zuerst nach Nelson eine kleine Fischerstadt kurz vor der Fährenstadt Picton. In Nelson haben wir etwas Energie getankt & mit dem Schlafplatz mitten in der City endlich mal wieder Menschen um uns herum genossen (und gute Pizza!). Am nächsten Tag sind wir oder besser gesagt Lori 😅 ihrem ersten Shopping-Rausch verfallen. Ein Glück das sich die Neuseeland-Dollar etwas günstiger rechnen zum Euro.
    Unser zweiter Schlafplatz vor Picton war so idyllisch das wir nach den wilden Nächten davor auch mal wieder wie Babys schlafen konnten & trotz frühem aufstehen richtig fit waren. In Picton angekommen gings dann Zack-Zack... Nach ner kurzen Subway Stärkung & echt überpünktlich standen wir am Check in zu unsrer Fähre. Ich denke wenn man vom Bodensee kommt weiß man was Fähre fahren heißt. Deshalb... Zwar aufregend, aber an sich... Fähre halt... nur viiiiel größer & mit mehreren Fahrzeug-Decks was echt überwältigend war.

    Nach 3h sind wir dann in den Hafen in Wellington eingelaufen & DA war sie, die Zivilisation. Ein bisschen hatten wir sie ja schon vermisst. *grins* 2,5 Wochen nur Schafe, Kühe & Berge... Wundervoll! aber manchmal auch etwas einödig.

    Wir konnten uns Wellington zwar nicht näher anschauen aber zu unserem Schlafplatz konnten wir die Stadt etwas durchkreuzen & sie ist wirklich cool. Viele kleine Cafés die zum anhalten einladen & eine tolle Promenade!

    Unser Schlafplatz lag direkt am Wasser in einem Nebenort von Wellington. Die Gegend war richtig trendy mit tollen Häusern am Strand und der Camping lag direkt am Ende der Straße wo die Stadt in eine tolles Reservat zum Wandern übergeht. Wir kamen pünktlich zum Sonnenuntergang & haben uns lecker gekocht & uns mit einem Tee ans Wasser gesetzt. Richtig schöner Abschluss nach einem schönen Tag.
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  • Day 24

    East cape. Sunrise

    October 25, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 8 °C

    Wellington war so schön, das wir direkt nochmal ne Nacht geblieben sind & in dem angrenzenden Reservat am Strand entlang gewandert sind zu den Red Rocks & einer Bucht die für ihre Brutstätte der Seelöwen bekannt ist. Leider haben wir nur zwei von ihnen gesehen aber dafür aus direkter Nähe.
    Der Rest des Tages war nach unserer Rückkehr relativ verregnet & wir haben die Zeit genutzt uns endlich mal hinzusetzten und Pläne zu schmieden wie wir die Nordinsel bereisen wollen.

    & erster Schritt wurde direkt in Angriff genommen. Wir haben uns am nächsten morgen direkt aufgemacht Richtung East Cape. Plan war das in zwei Etappen zu erreichen da es doch eine sehr lange Strecke war & so haben wir den ersten Halt in Napier gemacht. Endlich mal Glück mit dem Wetter haben wir den Strand erreicht & dort unseren Schlafplatz safe gemacht. Wir wollten den Tag nicht ganz aus Fahrrerei enden lassen & haben noch einen kleinen Spaziergang Richtung Stadt gemacht wo wir eine tolle Foto Location gefunden haben, das Aquarium der Stadt.

    Zweite Etappe: der Campingground 4 km vom East Cape entfernt. Irre idyllisch mitten auf einer Wiese am Strand. Alles zusammen sind wir um die 7-8h von Wellington hier her gefahren & waren so gespannt auf unseren Trip am nächsten morgen.
    Um 4:15 ging der Wecker. Schnell aufstehen, warm anziehen, Frühstück einpacken & schon ging es los auf die nächsten 4 holprigen Kilometer bis zu unserem Ziel. Müde & ohne Frühstück warteten dann noch 800 Stufen zum Leuchtturm auf uns. Geschafft! Pünktlich und als erstes erreichten wir die Wiese auf dem östlichsten Punkt der Welt.
    Rund 6 Uhr ging die Sonne wie ein Feuer hinter den Wolken auf & es war überwältigend. Der Ausblick & die Tatsache das für uns als erstes auf der ganzen Welt die Sonne aufgeht.

    Als weiteres Highlight für den Morgen, nachdem wir die 800 Stufen wieder zurück gestiefelt sind, sind uns auf dem Rückweg vom Cape Wildpferde vors Auto gelaufen die uns neugierig begrüßt haben. #mädchentraumwirdwahr

    Was für ein perfekter Start in den Tag.
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  • Day 25

    Fun & Beer in Taupo

    October 26, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Wichtiges vorne weg: Sorry das man so lange nichts gehört hat. Wir waren entweder im tiefen Nichts oder so sehr am die Zeit genießen das es etwas untergegangen ist einen Beitrag zu schreiben *grins*
    Aber wir versprechen Besserung :) deshalb heute gleich der zweiter hinterher.

    Vom East Cape sind wir mit einem Zwischenstopp in Whakatane nach Taupo gefahren. Zum ersten Mal seit wir hier sind, haben wir einen Hitchhiker aufgesammelt und ihn die letzten paar km nach Taupo mitgenommen. Irre netter Kerl aus den Niederlanden & man stellt fast das man mit seinen Problemchen im Leben auch in anderen Ländern nicht allein ist. :)

    Ziel in Taupo war das Alpin Crossing im Tongarironationalpark. Leider, da es dieses Jahr so viel Schnee dort gab, konnten wir die Wanderung nicht antreten... traurig. Schon wieder hat uns das Wetter einen Streich gespielt.
    ABER... wir haben etwas viel lustigeres gemacht... wir waren raften! Anstelle der Buchung für das Crossing haben wir mit einer Gruppe Mädls die wir kennengelernt haben die Rafting Tour für den nächsten Tag gebucht.
    Zusammen mit ihnen, dem netten Niederländer und ein paar weiteren netten Leuten aus der ganzen Welt haben wir den Abend bei Bier und Rugby (natürlich Rugby was auch sonst) ausklingen lassen.

    Um 11 am nächsten morgen wurden wir von einem freundlichen Herren, den man durch seinen Akzent kaum verstanden hat, abgeholt. Ca. eine Stunde später standen wir umgezogen, in quietschigen Neonanzügen und etwas unsexy Helmen am Rand des Tongariro Rivers, bereit zum ablegen. Es war geil, nass & arschkalt! Wir dachten ja man wird nicht sooo nass, aber mitten in der Tour wurde uns dann offenbart das wir von der Klippe direkt voraus lag einen Sprung wagen durften. Klaaaar haben wir das gemacht.

    Zurück, durchgefrohren aber glücklich haben wir uns entschieden noch zu einer der heißen Quellen in Taupo zu fahren um uns in den 40Grad etwas aufzuwärmen. Aaah tat das gut.
    Wir hatten uns am Vortag schon entschieden eine Nacht länger in Taupo zu bleiben, weil die Stadt einfach Zucker ist & es sich zum Wochenende endlich mal angeboten hat etwas unter die Leute zu gehn. Deshalb haben wir uns eine Nacht im Hostel mitten in der Stadt gegönnt, um das auch richtig auszukosten. Mitten in der Nacht und nach ein paar Bier & toller Musik sind dann endlich ins Bett gefallen.

    So endeten ein paar der schönsten Tage hier in Neuseeland. Mit coolen Leuten und tollen Erlebnissen.
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