...sieht aus, wie direkt dem Mittelalter entsprungen. Genaugenommen ist es das auch. Irgendwo auf dem Weg lese ich auf einer Tafel, dass es zu den schönsten Orten Frankreichs gehört. Das ist nicht schwer vorstellbar!
Hier übernachte ich heute in der Gîte communal, der öffentlichen Herberge. Ich lerne Martin (Nr. 5) kennen, einen Franzosen, der in Genf lebt und nicht nur Magdalena und Benedikt noch von der Via Gebennensis kennt, sondern auch Andrea und Martin (die Österreicher. Wer auch immer das Drehbuch für meinen Weg geschrieben hat, war wirklich nicht sehr kreativ mit den Vornamen).
Gemeinsam überlegen wir beim Abendessen, wo ich am besten meinen 100. Tag auf dem Weg feiern soll: in Saint-Jean-Pied-de-Port, oder vielleicht sogar schon in Irún, dem ersten Ort in Spanien, falls ich tatsächlich den Camino del Norte an der Küste einschlage?Read more
Traveler Lasse Martin aus Genf schön grüßen. Für uns ist es ja Martin Nr. 2
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