France
Occitania

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Travelers at this place
    • Day 5

      4. Etappe: Auvillar (19,5 km)

      October 31, 2022 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach nem reichhaltigen Frühstück zusammen mit einigen anderen Wanderern und Radlern, die mit mir in der Gite übernachtet haben, ging es wie erwartet entspannt und flach immer am Kanal entlang. Viel zu früh war ich dann schon am Zielort, aber zum Glück gabs direkt unterhalb der Stadt einen schönen Platz direkt an der Garonne für ein kleines aber feines spätes Picknick 😊 Als es anfing zu tröpfeln, hab ich mich dann an den einzigen Aufstieg des Tages gemacht und hab direkt eingecheckt in mein Einzelzimmer in der gemütlichen, ganz neuen Gite Maison Necty, die Lucille noch für mich gebucht hat 🥰 Heut hab ich ein 2x2m-Bett ganz für mich alleine 🥳
      Den Stadtrundgang heb ich mir dann für morgen früh bei besserem Wetter auf 😉
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    • Day 12

      Espalion to Golinhac - visiting a castle

      April 30 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      We had breakfast at the same table as at dinner, looking out on the street and hoping the drizzle would hold off. It was a larger offering than at the convent, with teapots there for tea. It is strange that breakfast can be so important when you have no control over what it might be.

      We started at 8:10 along the Lot river. It was overcast, so Anne had her poncho, but I thought I would be too hot with it. After 5km we were at a lovely old chapel (St Pierre) , followed by a steep 180m hill - up and down in a lot of mud. There was almost a rivulet in the middle of the path coming down. Landed at another old chapel and chateau ( Verrieres) before another 150m hill, then down to Estaing (think Giscard d’Estaing) with its 1,000 year old castle/ chateau and church. We were there around 11:15.

      St Come was stunning, but so were St Chely, Espalion and now Estaing. We toured the chateau, looked in the church, took too many photos, bought a baguette and set off for Golinhac as the church bell rang 12.

      The first 8km from Estaing were all uphill. There was a steady 350m rise as we went along the dammed river (hydro-electric) then up... through a forest, over farmland, more forests and occasional roads, then slowly down 100m and up the same 100m to Golinhac, which is on top of a ridge with spectacular views from W to N to E.

      We were both pretty weary by the time we reached our small hotel around 3:30. It was easy to find as it is the only hotel in a very small hamlet. The cleaner/ waitress/ receptionist showed us to the accommodation (maybe 7 rooms) which meant going outside and back in, and when we came in WE HAD TWO BAGS! La Malle Postale must have learned from and modernised the Yam, (although the Celts rather than the Mongols used to be here). Bliss is a second pair of shoes and clean clothes, plus wet-weather gear, gloves and poles.

      Golinhac has a population of 355, so walking around it later did not take long, but it is old, neat and has amazing views. Our interesting fact for the day was that town names ending in -hac or -ac indicate a Celtic past.

      Hotel Auberge de Golinhac: 1 Wifi very erratic. 2 No tea or coffee. 3 Bed okay. 4 Dinner was good - great cheese salad. 5 Basic breakfast. 6 Great view.

      40,600 steps, 32.6km and 157 flights. Maybe 1,000 steps less than the longest day in Japan, but 110 extra flights of stairs. Knees and ankles confirm it.
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    • Day 56

      Thunderstorms in the woods

      June 19 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      After a slow start we head off in the direction of Andorra 🇦🇩 our satnav always set to avoid motorways and tolls has been by far the best decision of the trip, because that’s how you see the real place and stumble across so many unexpected curiosities. Thoroughly enjoyed the drive even though there wasn’t anything in particular to tell you about. It’s so pretty and awe inspiring everywhere here.
      We find a lovely quiet spot sandwiched between a river and a train track, a grassy clearing surrounded by trees that will be home for the night. Darren went off for a walk and when he came back, on bended knee he presented me with a bunch of wild flowers 🌷 how romantic 🥰 ( The cynic in me thinking he’s either feeling guilty or after something obvs 😂) Turns out he was being genuinely soppy. Awww 🥰
      It started getting cold and began raining so we closed Ivy up and got comfortable, it wasn’t long before we started hearing thunder and seeing flashes of lightning. Being inside Ivy when the weather is dark and stormy is so very cozy and I can’t think of anywhere I’d rather be.
      The forecast for tomorrow is not looking very promising so I’m not sure if we’ll go over into Andorra or not. It’s all well and good being in the mountains with all their epic views, but not if it’s all shrouded in mist and gloom. We’ll see… watch this space.
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    • Day 44–45

      Chanaleilles - Bigose

      October 1 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute war ein richtig angenehmer und guter Tag zum wandern. Zum Glück blieb der gemeldete Regen aus - daher war es den ganzen Tag trocken und sogar ziemlich warm.

      War fast bis zum Schluss mit Hyena zusammen - wir "verfolgen" uns nun schon seit 3 Tagen.
      Sie kommt aus der USA, wohnt nun aber in Neuseeland und ist mega lustig!
      Sie läuft aber nicht so viele Kilometer pro Tag und ist daher in Saint-Alban geblieben. Bin dann die letzten 2 Stunden noch alleine gelaufen.

      Die Landschaft hier ist eher karg, etwa so wie in den Schweizer Bergen🙂 aber echt richtig schön🤩
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    • Day 23–24

      Lourdes

      September 28 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      Eigentlich stand Lourdes nicht auf unserem Streckenplan. Doch wenn bereits so nahe sind, warum nicht?

      Wir nutzen das Schönwetter-Fenster und fahren samstags nach Lourdes, auf den freundlichen und sympatischen Camping La Forêt de Lourdes. Endlich wieder mal ne Dusche sowie eine praktische Entsorgungsmöglichkeit inklusive Frischwasser. Dann geht's zu Fuss entlang des Gave (Fluss) in den "heiligen Bereich". Wir treffen uns bei der Grotte mit Lucie und Alicia. Die beiden Schwestern aus dem nahegelegenen Tarbes haben wir im November 2023 in der Olivenernte auf dem Peloponnes (GR) bei Stavroula kennengelernt. Beide haben den Sommer über am Bahnhof Lourdes gearbeitet - so liegt dieser Treffpunkt auf der Hand.

      Wir schlendern also mit kundiger Führung durch Lourdes und geniessen den spontanen Austausch ungemein. Überrascht, dass wir die beiden noch auf etwas aufmerksam machen konnten, das sie selbst noch nicht gekannt hatten: die riesengrosse unterirdische Hallenkirche (Basilique Saint Pie X), ganz aus Beton und ziemlich gewöhnungsbedürftig.

      Anderntags gings nach Pau, wo wir uns auf dem Parkplatz des "Parc des Eaux-vives" mit Benoît&Delphine und Tochter Lisa trafen. Mit den Dreien hatte ich im Februar 2023 bei Hafid in Marokko meinen 65. Geburtstag gefeiert. Die nette zufällige Reisebekanntschaft hat überdauert; schön, dass unsere Wege sich hier wieder überschneiden.

      Anschließend weiter nach Monein zu unserem Workaway-Einsatzort. Herzlich das Wiedersehen mit Mylène&Jean-Paul, mit François&Danielle, mit Friederike aus Jena/DL. Und überraschend das Zusammentreffen mit Reina&Dieter aus Luzern, die ebenfalls zur Traubenernte angereist sind. Der einzige Wermutstropfen: wir erfahren sogleich, dass der Beginn der Vendanges nochmals um eine Woche verschoben werden muss. Die Trauben sind schlicht noch nicht reif genug. Im Originalton von Jean-Paul: "der April war verregnet, der Mai verschifft, der Juni zu kalt, der Juli eine Katastrophe und der August ein Desaster".

      Das führte dazu, dass er uns fünf WorkawayerInnen am ersten Tag gleich mal auf den ersten "Betriebsausflug" geschickt hat: Navarrenx, Sauveterre, Saliés-de-Béarn. 😉😜🍀🌞
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    • Day 40

      Camargue

      October 1 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Nur ein wenig von den Mücken zerstochen, von denen man mich zuvor mehrmals gewarnt hat und die es in der Camargue massenweise gibt, durchfuhr ich heute das Reservat.
      Es handelt sich um eine vielfältige Mischung aus Altarmen der Rhone, die hier ins Meer mündet, Küstenseen, Salzsteppe, Strand und Meer. Berühmt ist das Gebiet für seine hohe Anzahl an Vogelarten, insbesondere Flamingos, Reiher und Möwen.
      Der holprige Weg war an einigen versandeten Stellen zwar nur mit Schieben zu bewältigen, lohnte sich aber auf jeden Fall!
      Nach einem Abstecher in den Park der Vögel (Parc des Oisaeux) fuhr ich dann weiter durch zwei kleine Städte mit haufenweise Badestränden bis an den Rand von Montpellier.
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    • Day 41

      Cète

      October 2 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach Zeltabbau und Frühstück war heute mal etwas Fahrradpflege dran: Alles vom Sand der Carmague Reinigen, neue Kette drauf und Sattel fetten. Eigentlich wollte ich auch noch die Reifen aufpumpen, aber plötzlich kam ein Mann mit Gewehr und Hund. Er sagte ich sei im Jagdgebiet und müsse verschwinden. Als ich keine Minute später den ersten Schuss hörte, machte ich mich auf nach Montpellier.
      Die Stadt selbst war nicht allzu interessant, aber zumindest der botanische Garten ist sehenswert, auch wenn die Hälfte davon geschlossen war.
      Danach folgte ich dem Radweg EuroVeloRoute 8, vorbei an der Hafenstadt Cète. Bevor ich das Mittelmeer verließ, ging ich doch noch in dem 12 Grad kalten Wasser baden.
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    • Day 14

      Ein letztes Mal Strand 🌊

      October 1 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir sind ganz baff über das Preis-Leistungs-Verhältnis des Campingplatzes. Die Umgebung erinnert mehr an eine Hotelanlage, als an einen Campingplatz und die Sanitäranlagen sind die schönsten und besten, die wir bisher gesehen haben und spenden viel Privatsphäre. Das übertrifft auch jede Sanitäranlage, die wir in unserer Kroatienreise zu Gesicht bekommen haben.

      Funfact: als wir über den Campingplatz spazieren, kommen wir an einer Tür vorbei, die geschlossen ist. „Geschlossen“ heißt im französischen „fermé“. „Bauernhof“ heißt im Französischen „ferme“. In den Bildern seht ihr, wie „geschlossen“ ins Deutsche übersetzt wurde. 🤡

      Den heutigen Tag starten wir ganz entspannt. Als wir aufwachen erhaschen wir noch ein paar Sonnenstrahlen, dann bleibt der Tag durchgängig bewölkt. Wir gehen mit Bella am Strand spazieren und ich ärgere mich, dass wir Bellas Ball nicht mehr finden. Noch etwas, das wir diesen Urlaub wohl irgendwo verloren haben.

      Zum Frühstück holen wir uns beim Campingplatz-Bäcker, der eine riesige Auswahl hat, französische Croissants und Eclair. Anschließend arbeitet Luca wieder ein wenig.

      Zum Mittagessen gibt es die Reste der Pizza vom Vorabend, die wir beim Campingplatz-Restaurant geholt hatten. Anschließend machen wir eine Fahrradtour zu einem Wandergebiet, welches dann aber doch „nur“ ein Strandabschnitt ist, der prinzipiell genauso aussieht, wie der Strand direkt vor unserem Campingplatz.

      Bella und Luca spielen Fangen, ansonsten gehen wir wieder ziemlich zügig zurück, das Wetter ist recht ungemütlich.

      So schön der Campingplatz ist, so unpraktisch sind die Parzellen. Der Boden wurde mit Sand aufgefüllt, der sich an jeden Schuh hängt, was wiederum bedeutet, dass der ganze Sand im Camper landet. Beim nächsten Mal würden wir eine Parzelle bevorzugen, die weniger nah am Meer ist (man sieht es ja ohnehin nicht) und nicht mit Sand aufgefüllt wurde. Davon gibt es auf dem Campingplatz nämlich auch reichlich, die aufgrund der Zuordnung zu einer anderen Preiskategorie sogar noch ein paar Euro günstiger sind.

      Ein recht unspektakulärer aber entspannter Tag geht zu Ende. Zum Abendessen holen wir uns wieder zwei Gerichte vom Campingplatz-Restaurant. Luca nimmt das Thunfisch Steak, ich einen Burger. Wir finden beides - wie auch die Pizza am Tag zuvor - sehr lecker.

      Nach dem Essen spielen wir Phase 10 und Skip-Bo wobei ich mir viel Gejammer von Luca anhören darf, dass diese Spiele keinen Spaß machen. Sobald ein Spiel komplexer ist als UNO, verliert er die Lust. Er schlägt sich aber trotzdem wacker. 😁
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    • Day 46–47

      Montgros - Les Cambrassats

      October 3 in France ⋅ ⛅ 9 °C

      Eigentlich war heute mit ca. 22 km ein eher kurzer Wandertag. Trotzdem kam ich erst um halb 7 in meiner Unterkunft an.
      Gerade als ich am Morgen die Gite (Unterkunft) verliess, lief Thomas vorbei, der in der Nähe campiert hatte. Voll der Zufall!
      Wir liefen dann wieder mal ne Weile zusammen.

      Das Wetter war heute eigentlich gut gemeldet - doch es war ziemlich eklig! Viel Nieselregen, "normaler" Regen, Wind und Kälte! Hier in den Bergen ist es sehr wahrscheinlich noch viel extremer und kälter als weiter unten - schliesslich sind, bzw. waren, wir auf 1400 M.ü.M.
      Die Temepraturen hier sind tagsüber gegen 10 Grad, gefühlt waren es heute aber nur knapp über null🥶

      Ich war jedenfalls froh, war die Strecke heute nicht so lang. Aber ich denke, da das Wetter so schlecht war, waren wir auch eher langsam unterwegs.
      Ausserdem hatte ich am Schluss Mühe, die Unterkunft zu finden, da ich weder Name noch Adresse hatte. Cédric, der schon die Tage vorher in der gleichen Unterkunft war wie ich, hatte diese Nacht gleich für mich mitgebucht. Aber irgendwie habe ich mir nicht so genau aufgeschrieben, wo das ist und so bin ich zuerst noch dran vorbeigelaufen. War dann froh, als ich endlich ankam!
      Hier sind wir nur zu dritt - wieder Lee aus Korea, Cédric und ich.
      Thomas habe ich wieder verloren, da er kalt hatte und viel zu schnell (davon-) gelaufen ist😉

      Die Unterkunft hier ist echt irgendwo im Nirgendwo. Und man hört dauernd einen Hirsch brüllen! Da ich das Geräusch nicht kannte, dachte ich zuerst, es sei eine gebärende Kuh! Man klärte mich hier dann aber auf und ich bin froh, ist es nur ein Hirsch😅
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    • Day 5

      Beziers

      October 4 in France ⋅ 🌬 19 °C

      140km sind es bis nach Beziers. Bis jetzt sind wir immer daran vorbei gefahren. Heute machen wir einen Stopp.
      Der Stellplatz ist gut - man geht von dort aus 20 Minuten und man ist im historischen Kern von Beziers.
      Der Weg zur Kathedrale Saint-Nazaire führt uns durch enge Gassen, vorbei an netten Lokalen und schönen Plätzen - und bergauf!
      Die Kathedrale ist riesig hoch, ich finde sie wunderschön. Und die Aussicht von dort oben auf den Fluss Orb und die Umgebung ist grandios.
      Es gibt noch einiges zu bestaunen z.B die Markthalle, das Rathaus, das Theater. Die Allee Paul-Riquet ist geschmückt mit großen Plantanen. Und nicht zu vergessen - die Pont Vieux aus dem 12. Jahrhundert.
      Also - Beziers ist einen Besuch wert!
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    You might also know this place by the following names:

    Occitania, Occitanie, Linguadoca-Rossiglione-Midi-Pirenei

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