This will be the story of a sailing micro adventure with my friend Oliver sailing short handed on a Bavaria 34 "PACE" in the northern Adriatic. Read more

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  • Day 11

    Tag 11 – Zwischen Wind, Walze und ...

    March 25 in Croatia ⋅ ⛅ 11 °C

    Tag 11 – Zwischen Wind, Walze und „römisch-katholisch“ Anlegen

    08:45 Uhr, die Sonne blinzelte durch die Takelage – Zeit, sich aus der geschützten Bucht von Cres zu verabschieden. Unser Ziel: Istrien, genauer gesagt das Städtchen Medulin mit seinen drei Häfen und Marinas. Alternativ stand – wie so oft – auch ein Ankerplatz in einer der umliegenden Buchten zur Debatte.

    Der Wetterbericht versprach brauchbare Bedingungen, ließ aber wie gewohnt eine gewisse Restunschärfe offen – und das bedeutete: Raum für Improvisation, Entscheidungen unterwegs, das volle Seglerleben.

    Musik, Diesel & plötzlich Wind
    Kaum hatten wir die Bucht verlassen, überholten wir ein kleines Fischerboot, auf dem zwei junge Männer zur Musik von Aerosmith ihre Netze leerten. Ein sympathischer Auftakt. Der Wind ließ sich zunächst kaum blicken – 2 bis 3 Knoten, also Diesel an und Kurs Süd.

    Doch dann: 10 bis 12 Knoten aus der richtigen Richtung, sanfte Wellen, die Sonne kam durch – perfektes Segelwetter. So ließen wir den Autopiloten auch gelegentlich ans Steuer und genossen für einen Moment das, was man sich für jeden Segeltag wünscht: Ruhe, Richtung und Rhythmus.

    Funksprüche & der erste Nebelstreif
    Die Idylle hatte ein Ohr am Funkgerät. Und dort wurden wir mehrfach aufgeschreckt: Sicherheitsmeldungen warnten vor plötzlich auftretendem Nebel und Sturmböen. Unsere Aufmerksamkeit schaltete in den Prüfmodus.

    Der Himmel, der Horizont, jede Veränderung im Licht wurde kritisch beäugt. Eine Ankernacht erschien uns nun zu riskant – Medulin sollte es werden.

    Doch Funkanfragen an die Häfen blieben unbeantwortet. Und dann: Oliver entdeckte am fernen Horizont eine sich formende Nebelwalze. Das Ergebnis unseres kurzen Planungsmeetings – wir steuerten das sichere Ziel an: Marina Veruda.

    Die letzten 10 Seemeilen legten wir meist unter Segeln zurück und erreichten die Hafeneinfahrt um 18:20 Uhr – fünf Minuten vor Sonnenuntergang. Mit gesetzten Positionslichtern und ruhiger Hand steuerten wir ein.

    Ein „römisch-katholisches“ Finale
    Für Nicht-Segler: Im Mittelmeer wird traditionell „römisch-katholisch“ angelegt, also mit dem Heck zuerst. Das hat wenig mit Religion, aber viel mit Platzersparnis zu tun – und ist, bei Seitenwind oder Müdigkeit, eine kleine Herausforderung.

    Oliver meisterte das Anlegemanöver mit Bravour, während ich schon mal tief durchatmete. Nach 38 Seemeilen war unser Bordakku fast leer – und wir auch.

    Dinner? ATM entscheidet.
    Wir standen nun vor der Wahl:
    🔹 Das elegante Yacht-Restaurant, oder
    🔹 unsere eigene Bordküche – „Yacht all inclusive“.

    Der direkt vor dem Restaurant postierte Geldautomat erinnerte uns an unseren Bordkassenstand. Entscheidung gefallen: Es wurde gekocht.

    Auf dem Teller: Kraftfutter - ein Erbseneintopf. Einfach, nahrhaft, effektiv. Denn: Morgen wartet eine sportliche Etappe.

    VMG – Effizienz gegen den Wind
    Wir müssen ca. 20 Seemeilen gegen den Wind kreuzen. Wer schon mal gegen die Luft segeln wollte, weiß: Das geht nicht direkt. Man fährt in spitzen Winkeln gegen den Wind und wechselt regelmäßig die Richtung – sogenannte Wenden.

    Hier kommt das Konzept der VMG ins Spiel – Velocity Made Good. Kurz gesagt: die Geschwindigkeit, mit der man sich dem eigentlichen Ziel nähert. Ein hoher Speed bringt wenig, wenn man im Zickzack unnötige Strecke fährt. Man sucht also die ideale Balance zwischen Kurs und Geschwindigkeit, um möglichst effizient voranzukommen.

    Das wird morgen Thema – und Herausforderung.
    Aber heute?
    Heute schlafen wir mit dem Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

    Segeln ist eben immer auch: Timing, Taktik – und ein bisschen Aerosmith. ⛵🎸
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  • Day 12

    Tag 12 – Zickzackkurs , Bora und

    March 26 in Croatia ⋅ ☁️ 13 °C

    Tag 12 – Zickzackkurs, Bora und Landfall in Rovinj

    Heute stand eine Etappe an, die uns nicht nur navigativ, sondern auch physisch fordern sollte. Die Wetterberichte warnten vor der aufkommenden Bora – einem gefürchteten Fallwind der Adria, der besonders im Frühling unverhofft und heftig auftreten kann.

    Was ist die Bora?
    Die Bora ist ein kalter, trockener Fallwind aus Nordost, der in Böen bis weit über 50 Knoten erreichen kann. Sie entsteht durch kalte Luftmassen, die über das Gebirge auf die warme Adriaseite „stürzen“. Das Resultat: abrupte Wetterwechsel, glasklare Sicht – und eine Windmaschine auf Steroiden.

    Der Vorteil: Je weiter man nach Norden fährt, desto schwächer wird sie. Und genau das war unsere Strategie.

    Frühstart und Ritt durch den Wind
    07:00 Uhr klingelte der Wecker. Kaffee. Wettercheck. Motivation sammeln.
    08:45 Uhr verließen wir die Marina Veruda und tuckerten aus dem Hafen – Rovinj ist etwa 20 Seemeilen Luftlinie entfernt.

    Draußen erwartete uns gleich die erste Überraschung: 15–20 Knoten Wind, frisch aus Nordost. Zeit, klug zu handeln.

    Reffen – Sicherheit durch weniger Segelfläche
    Wir starteten gleich mit 3 Reffs im Großsegel und Vorsegel. Für alle Nichtsegler:
    🔹 1. Reff = leicht verkleinerte Segelfläche für böigen Wind.
    🔹 2. Reff = für konstant stärkeren Wind.
    🔹 3. Reff = maximale Sicherheit bei ernsthaften Bedingungen.

    Mit dieser Einstellung waren wir optimal unterwegs. 6 Knoten Fahrt, stabile Lage – Speedboatfeeling auf Segelart.

    Doch nach etwa einer Stunde änderte sich das Spiel. Der Wind drehte – Nordwind. Das hieß: kreuzen.

    Der Zickzack beginnt
    Unser Kurs verwandelte sich in eine fein gezeichnete Zickzacklinie quer durch die Adria.
    Der Kurs direkt nach Rovinj war gegen den Wind nicht zu fahren, also mussten wir in einem Winkel von ca. 45° zum Wind immer wieder wenden, um langsam, aber stetig unser Ziel anzusteuern.
    Anbei ein Screenshot des Ergebnisses – sieht ein wenig aus wie die Herztöne eines nervösen Patienten. Aber: Wir kamen voran.

    Rovinj – Ankommen in einer Postkarte
    19:10 Uhr liefen wir in die Marina von Rovinj ein. Müde. Glücklich. Und mit Salzkruste in den Augenbrauen.

    Was ist Rovinj für ein Ort?

    Rovinj gilt als eine der schönsten Städte Istriens – vielleicht sogar ganz Kroatiens.
    Die Altstadt, einst eine Insel, ist venezianisch geprägt und wird von der barocken Kirche Sveta Eufemija überragt. Enge Gassen, pastellfarbene Häuser, Fischerboote vor Kopfsteinpflaster – eine Postkarte in Echtzeit.

    Wir waren allerdings zu müde, um noch durch die Stadt zu bummeln. Stattdessen: Abendessen in einem Restaurant am alten Hafen. Einfach, gut, draußen – denn das Wetter war mild.

    Morgen: Letzter Segeltag vor dem Finale
    Morgen ist unser vorletzter Tag. Auch in Rovinj wird wieder Bora erwartet, aber wir planen, ein paar Meilen rauszufahren, zu segeln und dann am Freitag pünktlich zurück in den Heimathafen nach Pula zu kehren.

    Wo wir morgen übernachten – in einer Bucht oder einer Marina – wird sich spontan ergeben.
    Denn eines bleibt auch am zwölften Tag wahr: Segeln ist Improvisation mit Kompass. ⛵🌬️
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  • Day 13

    Tag 13 – Bora, Barock und ...

    March 27 in Croatia ⋅ ☁️ 13 °C

    Tag 13 – Bora, Barock und blank polierter Marmor

    Wie erwartet wehte uns heute in Rovinj die Bora um die Ohren – ein stürmischer Gruß aus Nordost, begleitet von bedecktem Himmel und gelegentlichem Regen.

    Ein Auslaufen in dieser Lage – zwischen hochpreisigen Yachten in der ACI Marina, dazu Seitenwind mit bis zu 15 Knoten – wäre eine sportliche Herausforderung geworden. Und ehrlich gesagt: So viel Adrenalin hatten wir für heute nicht gebucht. Also entschieden wir uns für Plan B: Stadtbesichtigung statt Hafenkino.

    Rovinj – Venedig in Miniatur
    Rovinj ist mehr als ein hübscher Küstenort. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike, als hier der illyrische Stamm der Histri siedelte. Im Mittelalter war Rovinj unter byzantinischer, fränkischer und venezianischer Kontrolle – letztere prägte das Stadtbild entscheidend.

    Bis ins 18. Jahrhundert war Rovinj tatsächlich eine Insel, erst dann wurde der schmale Kanal zum Festland zugeschüttet. Heute zeugt die Altstadt noch immer vom venezianischen Einfluss: schmale Gassen, dicht gedrängte, pastellfarbene Häuser, Fensterläden aus Holz, und ein Labyrinth aus Wegen, das eher an eine italienische Lagune als an die kroatische Küste erinnert.

    Majestätischer Blick von St. Euphemia
    Unser erstes Ziel war der Hügel mit der Kirche St. Euphemia, die über Rovinj thront wie ein ruhender Wächter. Die Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist ein bedeutendes Beispiel des Barock in Istrien.

    Besonders ins Auge fällt der Kampanile, der dem berühmten Glockenturm auf dem Markusplatz in Venedig nachempfunden ist. Auf seiner Spitze steht die etwa 4 Meter hohe Statue der Heiligen Euphemia – mit Rad und Palmzweig, den Symbolen ihres Martyriums.

    Ein Clou: Die Statue ist drehbar gelagert und zeigt immer in die Windrichtung. Für alle, die sich Rovinj von der Seeseite nähern, ist sie ein majestätischer Orientierungspunkt und ein kleines Wunder mechanischer Eleganz.

    Wer war Euphemia?

    St. Euphemia war eine frühchristliche Märtyrerin aus dem 4. Jahrhundert, der Legende nach unter Kaiser Diokletian gefoltert. Ihre Reliquien sollen auf wundersame Weise nach Rovinj gelangt sein – angeblich in einem steinernen Sarkophag, der an der Küste strandete.

    Polierter Marmor & Polierter Kaffee
    Nach dem Abstieg über die regenrutschigen Marmorstufen der Altstadt (blank gescheuert von Jahrzehnten Touristenandrang), kehrten wir zum Hafen zurück und verbrachten dort zwei gemütliche Stunden mit
    ☕ Cappuccino,
    🍫 Schokocroissant,
    und einer Handvoll guter Gespräche.

    Zurück am Boot war Lesen, Nachdenken, Pause machen angesagt.

    Am Nachmittag gönnten wir uns noch einen weiteren Spaziergang durch die Gassen Rovinj’s, die mit jeder Biegung neue Perspektiven aufs Meer und alte Fensterkreuze bieten. Am Abend servierte Oliver mit einer exzellenten Portion Spaghetti Carbonara den nächsten kulinarischen Höhepunkt.

    Die ACI Marina – Luxus mit Ausblick
    Ein Wort zur ACI Marina Rovinj: Sie liegt vorgelagert vor einem modernen Grand Hotel, das architektonisch einer Luxusyacht nachempfunden ist – außen wie innen. Die Lobby bietet einen spektakulären Blick über die Marina auf die Altstadt, eingebettet in eine grüne Hügellandschaft.

    Das gesamte Ensemble ist zurückhaltend elegant und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein – und das will etwas heißen an einem Ort, der selbst schon wirkt wie aus dem Bilderbuch.

    Morgen: Letzter Segeltag
    Morgen geht’s zurück nach Pula – der Kreis schließt sich. Der letzte Tag steht an. Wir müssen vor 18:00 and der Tankstelle (für das Schiff) sein.
    Ob mit Sonne, Wind oder einer letzten Brise Bora – wir sind bereit.
    Bis dahin: gute Nacht aus Rovinj. ⛵🏛️🌬️
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  • Day 14

    Tag 14 – Finale mit Fock und Feuerwerk

    March 28 in Croatia ⋅ ☁️ 11 °C

    Tag 14 – Finale mit Fock und Feuerwerk

    Nach einer letzten Nacht in der ACI Marina Rovinj, die uns mit sanften Wellen durch die offene Hafeneinfahrt in den Schlaf wiegte, begann der Abschiedstag genauso, wie man ihn sich wünscht: ruhig, routiniert, mit einem Porridge, einer Tasse Kaffee – und einer gewissen Ehrfurcht vor dem, was da draußen noch auf uns wartete.

    Denn heute hieß es: Rückkehr nach Pula, Heimathafen, Törnende. Aber nicht ohne ein letztes Kapitel auf offener See.

    Abschiedssegeln mit Rückenwind
    Schon im Hafen wehte ein stabiler Wind aus Nordwest mit 8 bis 10 Knoten – angenehm, kontrollierbar, verheißungsvoll. Die Wettervorhersage versprach 15 Knoten aus der „richtigen Richtung“, sodass wir fast auf direktem Kurs die 23 Seemeilen nach Pula unter Segeln zurücklegen konnten.

    Der Himmel war grau, ein paar Regentropfen klopften höflich an, während wir ausliefen. Dann, draußen auf dem offenen Wasser, erwischten uns tatsächlich die vorhergesagten 15 Knoten – perfekte Segelbedingungen.

    Doch die Bora hatte einen letzten Auftritt geplant.

    Ein letztes Geschenk vom Wind
    Zur Mitte des Törns, etwa auf Höhe des südlichen Istriens, stieg der Wind plötzlich auf bis zu 22 Knoten. Wir waren vorbereitet, beobachteten Wolkenformationen, Seefarbe, Luftdruck. Sicherheit vor Tempo. Trotzdem erreichten wir bei diesem Ritt unsere Spitzengeschwindigkeit von 7,2 Knoten – ein beachtlicher Wert für unsere treue Bavaria 34.

    Warum ist das erwähnenswert?

    Weil sich hier die sogenannte Rumpfgeschwindigkeit bemerkbar macht – jene physikalisch begrenzte Maximalgeschwindigkeit eines Bootes, die sich aus seiner Wasserlinienlänge ergibt. Für unsere Bavaria liegt diese bei etwa 7,2 Knoten – mehr geht nur mit Gleitfahrt (und das kann sie nicht). Wir hatten also das Maximum herausgeholt.

    Reffen, Einrollen, Ankommen
    Bei so viel Druck im Segel wurde es irgendwann zu viel: die Genua flatterte, das Groß knatterte – also: Reffs setzen. Erst das erste, dann das dritte. Schließlich nahmen wir kurzzeitig die Segel ganz weg, denn die Bora kann unberechenbar sein.

    Später beruhigte sich der Wind wieder auf konstante 15 Knoten. Mit 3 Reffs segelten wir kontrolliert, sicher, würdevoll – und sehr zufrieden in Richtung Heimat.

    Pula: Empfang & Abschluss
    Um kurz nach 17 Uhr liefen wir in die Marina Veruda ein. Die Check-in-Crew war bereits zur Stelle, samt Hafentaucher, der das Unterwasserschiff auf Grundberührungen prüfte. Wir bestanden den Törn-TÜV mit Bravour – einzig ein Teller war zu Bruch gegangen. Und der war laut Oliver "ein Kollateralschaden der kulinarischen Kreativität in engen Kombüsen".

    Ein Lob an Pitter Yachting – das Boot war top vorbereitet, der Service vorbildlich.

    Finale im ¾-Takt
    Zum Abschluss gönnten wir uns ein Abendessen im Marina-Restaurant. Und als wäre es ein choreografierter Schlussakt, spielte dort tatsächlich ein Alleinunterhalter kroatische Schlagersongs – live, inbrünstig, ein bisschen schräg – aber goldrichtig für den Moment.

    Unser Resümee
    Zu Beginn der Reise scherzte Olivers Frau Monika:
    „Mal sehen, ob ihr zwei danach noch miteinander redet.“

    Wir sagen: Ja – und wie!
    Wir haben uns nicht nur verstanden, ergänzt, getragen, sondern auch zusammen gelernt, gestaunt, improvisiert und gelacht.

    Wir haben nicht nur die Küstenlinie abgefahren, sondern auch das kroatische Festland erlebt, Kirchen, Klöster, Küstenkultur.
    Wir haben Segel gesetzt und Entscheidungen getroffen, aus Wetterprognosen Handlungen gemacht und aus einer Reise: ein gemeinsames Erlebnis.

    Aber… das war nicht das Ende.
    Am 3. Mai geht es weiter – diesmal ab Rostock, zusammen mit unseren Freunden Sonja und Christian, in Richtung Schweden oder Dänemark – der Wind wird entscheiden.

    Und ja – es wird wieder einen Blog geben.
    Wir freuen uns, wenn ihr uns auch dann wieder begleitet.
    Denn:
    Das Meer ist groß, die Ideen sind viele – und das nächste Abenteuer liegt schon am Horizont. ⛵💙🌍

    – Die Crew der PACE
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