• Iorana Rapa Nui!

    Feb 17–25, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 32 °C

    Ohne meinen planungssicheren Papa wäre ich wohl kaum hier gelandet. Denn die Osterinsel lag nicht auf meinem Reiseradar. Umso schöner das ich da war!
    Die Einheimischen bevorzugen den Namen Rapa Nui für ihre kleine Insel, die der abgeschiedenste Fleck der Welt ist.
    Knapp 5 Stunden Flug sind es von Santiago. Mit 4200 km ist Thahiti zwar einige hundert Kilometer noch weiter entfernt, aber dennoch fühlen sich die Menschen dorthin mehr verbunden.
    Rund 900 Moai sind auf der Insel verteilt und bergen noch immer viele Geheimnisse. Von den steinernden Wächtern geht eine Mystik aus, die mich tagelang anzieht.
    Das Leben verläuft entspannt auf Rapa Nui. Es duftet und schmeckt nach Paradies. Mensch und Tier harmonieren und Stress scheint ein Fremdwort. Es wird bescheiden miteinander gelebt.
    Ich fühle die Tage mit zwei Ritten, einer geführten Tour, düse mit dem Moped zum Strand und schaue Sonne und Mond zu.
    Hier hätte ich es auf jeden Fall noch länger ausgehalten.
    Ein super Ort auch um mich ans Alleinreisen zu gewöhnen, denn Paula seh ich erst in einigen Wochen wieder. Und die ersten Tage hab ich sie sehr vermisst.
    Danke bzw. Mauruuru Rapa Nui!
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