Tempel des goldenen Pavillons

Der Kinkaku-Ji Tempel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe Japans und ist eine beliebte Touristen-Attraktion. 12,5 Meter hoch überragt der makellose Tempel den faszinierenden Spiegelsee.
Die 1393 vonWeiterlesen
Der Kinkaku-Ji Tempel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe Japans und ist eine beliebte Touristen-Attraktion. 12,5 Meter hoch überragt der makellose Tempel den faszinierenden Spiegelsee.
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Bis Marvin, Max u. Maxi zum Treffpunkt kamen, konnte ich einen Flötenspieler lauschen. Gemeinsam mit Tobi haben wir uns ein Yakiniku-Shop gesucht. Unsere Wahl traf auf einen Laden voll mit jungenWeiterlesen
Nach dem Ausschlafen musste ich mich mit den Folgen des Vorabends auseinandersetzen und erstmal aklimatisieren. Danach ging es in ein kleines Cafe um mit Marvin u. Max zu brunchen.
Viel Programm warWeiterlesen
Irgendwie hatten Marvin, Max u. Ich das Bedürfnis noch etwas anderes in Japan zu sehen. Unsere Wahl traf auf Kanazawa. Die Hauptstadt der Präfektur Ishikawa ist bekannt für die gut erhaltenenWeiterlesen
Am nächsten Tag waren wir zuerst im ehemaligen Samurai Viertel, dem Nagamachi District. Wir spazierten durch die engen, Stimmungsvollen Straßen und besuchten ein originalgetreues Samurai-Haus. DasWeiterlesen
Mit dem Bus haben wir einen Ausflig zu den historischen Dörfer von Shirakawa-gĆ und Gokayama unternommen. Die drei Dörfer wurden 1995 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
Shirakawa-gĆ undWeiterlesen
Hungrig von unserem Ausflug haben wir uns, wieder in der Stadt angekommen, ein Ramen-Restaurant gesucht und haben grandiose „Black Ramen“, zubereitet mit Tinte vom Tintenfisch, gegessen.
DenWeiterlesen
Wieder zurück auf unserer ursprünglichen Route haben wir am nächsten Morgen Hiroschima angesteuert. Bis wir unsere Bleibe gefunden haben war es früher Nachmittag. Marvin, Max und ich sind von denWeiterlesen
Unser heutiger Daytrip ging zur ca. 30 km² großen Insel Miyajima. Sie kann mit Passagierbooten direkt von Hiroshima aus erreicht werden und, genau wie in Nara, läufen hier zahme Sikahirsche freiWeiterlesen
Von Hiroshima nach Tokio ist es trotz Shinkansen eine doch etwas zeitaufwendige Reise, sodass wir,
nach Ankunft in unserem Hotel im Viertel Roppongi, den restlichen Tag als Off-Day nutzen.