• Von Savai'i nach Upolu

    9月24日, サモア ⋅ 🌧 26 °C

    Heute geht's wieder an zahllosen Kirchen und Versammlungshallen entlang der "Unsere-Straße- wird- schöner" Küstenstrasse zurück nach Saleologo.
    Unterwegs Abstecher zu den sehr beeindruckenden Alofaaga Blowholes: das Wasser wird unter dem Druck der Brandung durch Lavasteinlöcher gepresst und heraus kommt ein gigantischer "Blas", wohl bis zu 80 m hoch. Sieht super aus, nass wird man auch.
    Dann lassen wir angesichts der Zeit die Wasserfälle links liegen und fahren zum Hauptort der Insel, Faleologo. Wieder kein erkennbarer Ortskern, aber viele große Kirchen. Naja. Am Hafen stehen die Autos schon an und da es - Ticket hin oder her - nach Reihenfolge geht, reihen wir uns ein. Auf der Überfahrt nach Upolu fängt es an zu regnen, aber als wir vom Hafen nach Apia fahren, ist es wieder heiter. Es mutet an, als führe man durch das Madeira der Südsee, mindestens auf den ersten Blick ordentlich mit vielen Blumen entlang der Straße.
    Apia ist doch einiges größer aber in der Anlage auch wieder weitläufig. Wir wohnen im Aggie Grey Hotel - früher wohl ein ehrwürdiges Hotel mit kolonialen Charme, heute Teil der Sheratonkette. Unser bungalow ist sehr nobel. Ich gehe noch am Ufer entlang bis zum clocktower, kann aber auch hier kein klares Zentrum ausmachen. Nach dem Essen an der Bar lauschen wir den teils mehr, teils weniger gekonnten Karaokedarbietungen anderer Gäste. Skurril.
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