• Navua River tubing

    11 октября, Фиджи ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute ist das Wetter wieder genau so, wie man es sich in seinen kitschigen Träumen nicht vorstellen kann: ja, es regnet. Aber da wir sowieso nass werden, spielt das keine soo große Rolle. Pick-up gegen halb zehn, Ausrüstung aufnehmen beim Camp am Navua River: Schwimmweste, Badeschuhe, Regenponcho, wasserdichter Rucksack. Dann fahren wir in so einer Art long boat den Fluss aufwärts, durch unsere Ponchos gut gegen den Niesel geschützt, vorbei an "Jurassic Park" Wald. Bestimmt über eine Stunde geht's den schmäler werdenden Fluss hoch, sieht super aus, der guide sagt, sie hätten auch Dinosaurier und natürlich sind wir das Futter (Hm, altes Fleisch macht ja wohl gute Suppe aber ob Dinos auf Suppe stehen???).
    Bei Stromschnellen müssen wir aussteigen und laufen, dann geht's weiter bis zum Dorf Sabata, wo wir eine Einführung ins fijianische Bergdorfleben bekommen. Auf jeden Fall gibt's dahin keine Straße und keine Stromleitung, Netz gibt's auch nicht. Die Hütten sind sehr einfach, aber die Menschen freundlich. Wir fragen uns, ob das alles Show ist, oder nur manches.
    Dann geht's wieder abwärts zum unvermeidlichen Wasserfall, auch ein schöner Spot. Dann lunch und danach in die tubes: Lastwagenreifenschläuche und damit auf den Fluss. Die Strömung ist geringer als erwartet, wir müssen immer wieder paddeln. Bei ein paar Stromschnellen wirds ein bisschen schneller, aber alles moderat. Irgendwann ist kleine Pause und die guides (es sind bestimmt 6 Boote) geben ein kleines Konzert, klingt richtig gut!
    Dann irgendwann aussteigen, den Rest mit dem Boot zurück, trockene Klamotten an (eigentlich hat es die ganze Zeit geregnet) und zurück.
    Abends lädt Robert uns zum Fischauflauf ein, wir besorgen das Bier dazu. Corona - das Fiji Bier trinkt er nicht. Schmeckt beides gut.
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