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- Día 109
- domingo, 27 de julio de 2025, 12:02
- ☀️ 42 °C
- Altitud: 6 m
Emiratos Árabes UnidosDubai25°15’5” N 55°17’21” E
Ein Horrotrip in Dubai
27 de julio, Emiratos Árabes Unidos ⋅ ☀️ 42 °C
Ich lande in Dubai , um den langen Flug von Indien zu splitten.
Der erste Tag ist noch ganz nett.
Ein indischer Freund hat mir 200€ mitgegeben, um das Hotel zu bezahlen Taxi, Essen und Trinken, Sightseeing. Das Geld ist am zweiten Tag morgens alle.
Ich hatte megateuren aber super leckeren Fisch gegessen. Der Preis stand nicht auf der Karte. Ich probiere bei sieben Geldautomaten Geld zu bekommen. Probiere mein Limit bei der Kreditkarte hochzusetzen. Klappt alles nicht. Ich probiere mir selber über Moneygram oder PayPal Geld zu senden. Am nächsten Tag probieren mein Sohn und ein Freund aus Deutschland Geld über Western Union und Moneygram zu senden. In mehreren Filialen sagen sie mir , Fehler im System, können das Geld nicht aushändigen. Bei der vierten Filiale sage ich, dann holen sie die Polizei. Ich habe nichts zu trinken und zu essen.
Ich fange an zu weinen, dass interessiert die Araber nicht.
Später rufe ich bei der Polizei an, die sagen sie seien nicht zuständig. Zu dem Zeitpunkt habe ich seit zwei Tagen nichts zu essen nur Wasser. Ich bin nur im Hotelzimmer mit der Klimaanlage und probiere zu schlafen.
Am ersten Tag war ich zu Fuß unterwegs, 15 Kilometer bei 43 Grad. Ich dachte der Kopf platzt mir.
Am nächsten Tag schafft es ein guter Freund, dass mir ein Araber abends Geld bringt. Vorher lässt mir ein indischer guter Freund Essen aufs Zimmer liefern. Ich fange vor Freude an zu weinen.
Ich weiss nicht, warum meine wunderbare Reise so katastrophal enden muss.
Ich werde nie wieder nach Dubai fahren. Die Menschen sind unfreundlich, alle fahren mit ihren dicken Bonzenautos durch die Gegend.
Alles ist überteuert.
Und wenn ich ehrlich bin ich lieber in den Bergen.
Ich bin gerade über den Wolken.
Ich freue mich sooo doll auf meine Lieblingsmenschen.
Ein Glück hatte ich von allen Fotos mit. Die habe ich überall auf die Zimmertische gelegt.
Wenn man in so einer Situation ist fühlt man sich mutterseelen allein. Ich habe auch viel geweint und war irgendwann auf alles und jeden wütend.
Gestern habe ich ganz viel gegessen und getrunken,
Jetzt ist alles wieder im Lot.
Ich hätte gerne einen letzten Tag in Indien gehabt.
Am letzten Tag in Indien, habe ich beschlossen mein Haus zu verkaufen. Es ist an der Zeit!
Ich liebe mein Haus, aber alle äußeren Umstände passen nicht mehr zu mir
Ebenso werde ich mein Bulli verkaufen. Ich brauche ein Van, wo ich auch Mal ne Beule reinfahren kann.
Grosse Veränderungen, die ich mit vollem Herzblut getroffen habe und am anderen Ende der Welt,!Leer más




















