• Der "schöne" Strand in Jaco.
    Auf den Fotos (und sicher auch in Reise-Prospekten) sieht der Strand oft gar nicht schwarz aus.Nur bei Ebbe kann man hier lang spazieren.Der "Walschwanz" beginnt nach dem Wald-Zipfel und ist jetzt völlig mit Wasser bedeckt.Um hier herzukommen mussten wir über viele Steine klettern.ital.: Farfalla, span.: Mariposa, deutsch: SCHMETTERLING😅Überall Regenwald, wenn's dann regnet-schüttet es ordentlich.Der Außenbereich des archäologischen Museums.Wirklich interessant.Schön, aber baden kann man hier leider auch nicht.Hier ist das Wasser angenehm frisch.

    Jacó und Uvita

    2024年4月5日〜12日, コスタリカ ⋅ ☁️ 28 °C

    Von San José sind wir mit dem Mietwagen nach Jacó gefahren. Hier sollte es einen schönen Strand geben, wir haben zwar eine wunderschöne Landschaft vorgefunden aber mit einem schwarzen Strand. Vulkangestein färbt Wasser und Sand. Auch gibt es in Jacó nur ein paar Supermärkte, kleine Restaurants und Strandbars. Wir haben das Beste draus gemacht und ein paar Tage ausgeruht.

    Weiter nach Uvita. Ein kleines Dorf, das berühmt ist für eine Landzunge, die man nur bei Ebbe sehen kann und die einem Walschwanz ähnelt. Außerdem soll man sogar vom Strand Wale sehen, haben wir aber nicht. Nachdem wir den Eintritt zahlten, machten wir dort einen ausgedehnten Spaziergang, mußten aber schnell zurück - die Flut kommt rasch. Die ganze Gegend erinnert an Jurassic Park, es ist fast menschenleer.

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    - Ansonsten haben wir in der Nähe Wasserfälle besucht und sind Richtung Sierpe gefahren, von wo aus man Bootstouren in die Mangrovengebiete machen kann. -Auch gibt es auf dem Weg, an der Finca 6, ein interessantes archäologisches Museum.
    -vom "Mirador Don Rodger". (Restaurant ) hat man eine super Aussicht auf die Bucht und erkennt bei Ebbe den Waldschwanz
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