• Ho-Chi-Minh-Stadt

    6.–9. okt. 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Saigon hiess die Stadt früher, aber heute noch benutzen auch die Einheimischen den alten Namen. Saigon bezeichnet dabei das Zentrum von Ho-Chi-Minh-Stadt, wo wir auch unsere Unterkunft hatten. Hier gibt es unzählige Restaurants, Bars und Clubs für die Touristen. Die Palette reicht von einfachen vietnamesischen Familienrestaurants auf der Strasse bis zu Michelin-Etablissements mit ausgeklügelten Kreationen. Wir haben beides ausprobiert und es hat uns beides geschmeckt.

    Bei Lua haben wir ausserdem einen Kochkurs gemacht. Sie hat uns gezeigt, wie man von Grund auf Pho, die bekannte vietnamesische Nudelsuppe, Crispy Pfannkuchen und einen Hühnchensalat mit Mango und Papaya macht. Der Kurs hat Spass gemacht und wir haben sehr lecker gegessen.

    Der Hauptgrund dafür, dass wir so viel Zeit mit Kochen und Essen in Restaurants verbrachten, war das Wetter. Es hat ziemlich häufig und ausgiebig geregnet. Wenn es hier mal regnet, muss man eher von Sturzfluten reden. Trotzdem konnten wir noch ein paar Sehenswürdigkeiten an der Nguyen Hue, einer beliebten Spazierstrasse, besichtigen. Dazu gehören das Rathaus, eine Statue Ho Chi Minhs und das Opernhaus.

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    - mit dem Waterbus, auf traveloka easy gebucht, für 1,50€ den Fluss einmal rauf und runter
    - "Rooty" Rooftoop Bar mit Pool und guten Cocktails
    - Cooking Course bei Lua - auf Airbnb gefunden
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