• Vom Pier zur Unterkunft mit dem Tuktuk.Gemütlich und direkt am Long Beach, aber die ersten Tage waren verregnet.Besuch in Moken Village, die "Ureinwohner" von Koh Phayam.Brücke nach Moken Village ist wieder intakt.Kochkurs: Thailändisch traditional.Bye Bye Island in the Sun 👋Hornvögel

    Koh Phayam

    Oct 19–Nov 15, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach all dem, was wir in den letzten Wochen gemacht haben, waren wir wieder mal reif für die Insel. Geplant waren eigentlich nur 14 Tage, dann wollten wir weiter nach Sri Lanka. Aber aufgrund der kritischen politischen Lage dort, haben wir uns umentschieden und einfach paar Tage verlängert.

    Koh Phayam ist noch sehr ursprünglich und vom Massentourismus verschont. Um dorthin zu kommen, sind wir von Bangkok nach Ranong geflogen und dann mit dem Speedboot 40 Minuten gefahren. Die Insel ist Teil des Nationalparks Mu Koh Phayam. Es gibt zahlreiche Kokosnuss- und Cashew Baum-Plantagen. Aber auch Kautschuk wird gewonnen.

    Wir hatten einen Bungalow direkt am Long Beach, dem schönsten Strand der Insel, wie wir finden. Aber auch die kleineren Strände, die rund um die Insel verteilt sind, sowohl sandig als auch steinig, sind grössetenteils menschenleer. Was macht man hier so fast 4 Wochen? Wir haben die Ruhe, die Natur, Sonne, Strand und Meer genossen, mit dem Roller viele Ausflüge unternommen (die "Strassen" sind einigermassen OK). Dabei haben wir viele kleine Restaurants, Bars, Cafés und vieles mehr entdeckt.

    Nach kurzer Zeit kannte man sich, die Insel hat nur 500 Einwohner. Schön war auch, zu beobachten, wie die Koh Phayam langsam aus dem "Winterschlaf" erwacht. Nach der Regenzeit wurde wieder eröffnet, aufgeräumt, ausgebaut. Jeden Tag konnten wir etwas Neues entdecken.

    Perfekte Insel für Ruhe suchende. Für uns steht aber Sri Lanka und auch Thailand nach wie vor auf der bucket list.
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