Mirbat und Amers Farmen

Tag 7️⃣
Der Tag startete mit einer 40 minütigen Fahrt in dem Nachbarort Mirbat. Von der Stadt hatten wir auch aus Deutschland viel Gutes gehört. Uns hat es allerdings leider gar nicht so gefallen - die Stadt war sehr alt und heruntergekommen. Die Küsten waren natürlich trotzdem wunderschön und wir haben ein paar sehr schöne Stellen gefunden, allerdings haben wir einen Bogen um die Stadt selbst gemacht und sind dann auch relativ schnell wieder nach Salalah zurück. Auf dem Weg dort hin, hielten wir noch kurz an der Ain Razat Höhle an.
Wieder in Salalah angekommen sprachen wir mit Shinto (Amers Farmmanager), ob er Zeit hätte uns die Farmen zu zeigen - oder besser Farm, weil bis dato dachten wir, es gäbe nur eine.😅
Als erstes waren wir auf der „Spaß-Farm“, Shinto sagte, dass Amer hier nur Dinge hat, die nicht wirklich Geld bringen, aber ihn glücklich machen. Kühe, Ziegen, Schafe und Babykamele liefen herum und eine große Auswahl an Palmen und Bananenpflanzen!
Dann ging es zur anderen Farm, die noch größer war, aber nur aus Bananen, Papayas und Kokosnusspalmen bestand. Shinto gab uns vier King Kokosnüsse zum wegschlürfen und die hatten auf jeden Fall das beste Kokosnusswasser was wir je probiert haben!
Wir waren einfach die ganze Zeit nur von dem Ausmaß der Farmen überwältigt! Auf der zweiten standen alleine mehr als 350 Kokospalmen und scheinbar gibt es noch eine weitere Farm, außerhalb von Salalah mit 250ha Fläche! Unfassbar!
Nach dem Farmbesuch sind wir an einen einsamen Strand gefahren und sind endlich in den indischen Ozean eingetaucht, der doch deutlich kälter war als der Golf von Maskat! Zum Abend gab es dann Essen in einem Restaurant auf einer kleinen Insel in der Nähe unseres Hotels.Læs mere