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- Giorno 2
- lunedì 4 agosto 2025 12:46
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 GermaniaPeenemünde54°8’19” N  13°46’2” E GermaniaPeenemünde54°8’19” N  13°46’2” E
Peenemünde Kraftwerk & U-Boot ,Baden
 4 agosto, Germania ⋅ ☁️ 20 °C
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								Das Kohlekraftwerk in Peenemünde wurde zwischen 1939 und 1942 erbaut. Weil es im Gegensatz zu allen anderen Werkanlagen Peenemündes nach dem Krieg nicht gesprengt wurde, konnte es in der DDR weitergenutzt werden und erzeugte bis 1990 elektrische Energie. Das einzige vollständig erhaltene Großgebäude der ehemaligen Versuchsanstalten ist mit 92 Metern Länge und 34 Metern Höhe das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem Jahr 2000 beherbergt es mit seinen Nebengebäuden die Dauerausstellung des Historisch-Technischen Museums.
Das Kraftwerk Peenemünde
Blick auf das Gelände Richtung Peenestrom vor Baubeginn im Januar 1940. In der Mitte noch vereister und überschwemmter Boden. Foto: Bauleiter Josef Greiner, Peenemünde, 1940 (HTM Peenemünde, Archiv)
Das Kohlekraftwerk in Peenemünde wurde zwischen 1939 und 1942 erbaut. Weil es im Gegensatz zu allen anderen Werkanlagen Peenemündes nach dem Krieg nicht gesprengt wurde, konnte es in der DDR weitergenutzt werden und erzeugte bis 1990 elektrische Energie. Das einzige vollständig erhaltene Großgebäude der ehemaligen Versuchsanstalten ist mit 92 Metern Länge und 34 Metern Höhe das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem Jahr 2000 beherbergt es mit seinen Nebengebäuden die Dauerausstellung des Historisch-Technischen Museums.
Das Kraftwerk diente einst als eine wichtige Infrastruktur in der anlaufenden Serienfertigung der Raketen – vor allem, um den hohen Energiebedarf für die Produktion von flüssigem Sauerstoff als Treibstoffkomponente zu decken.
Mit dem Bau und der technischen Ausstattung wurde die Siemens-Schuckert AG beauftragt. Zum Schutz vor Überschwemmungen wurde der Untergrund mit fast drei Metern Sand aufgespült, und zur statischen Sicherung des Gebäudes wurden über 2.000 Stahlbetonpfähle in den Boden gerammt. Verbaut wurden über 5.000 Tonnen Eisen, über 2,5 Millionen Steine und 90.000 Kubikmeter Kies. Dass die Fassade mit Backstein verklinkert wurde, war aus funktioneller Sicht nicht nötig, sondern sollte die wuchtige Wirkung des Gebäudes unterstreichen und den Eindruck einer ‚Kathedrale der 
Das Kraftwerk ging im November 1942 in Betrieb. Verfeuert wurde Kohle, die per Schiff ankam, per Kran entladen wurde und nach einer Zerkleinerung im Brecherhaus über ein Förderband zu den Kesseln transportiert wurde
Maritim Museum Peenemünde U-461
Das Unterseeboot U-461 gehört zum sowjetischen Projekt 651. Es ist das letzte noch existierende Boot dieser Klasse der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzer. Das Boot dient als Museum in der Museumslandschaft Peenemünde auf Usedom und kann dort kostenpflichtig besichtigt werden.
Nach dem Ausflug nach Peenemünde ging es an den Strand bissel Sonne 🌞 🌞 tanken und ins Wasser ....Leggi altro




















