Malta 2024

Januar 2024
  • GG72
  • Tamara Gerner
Dieses Jahr war der große Sales-Kick-off von cognizant in Barcelona angesagt. Über Malta war der günstigste Heimflug … Weiterlesen
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  • Tamara Gerner

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  • Anreise nach Barcelona

    9. Januar 2024 in Spanien ⋅ ☁️ 10 °C

    Wegen den ganzen Streiks hat mich Tamara am Morgen zum Flughafen nach München gefahren. Im Winter gehen keine Flieger in Nürnberg nCh Katalonien.
    Der Sonnenaufgang hat uns eine wunderbare Kulisse bereitet.
    Am Flughafen war ein Kollege, also nicht langweilig.
    Das Event mit ca 450 Teilnehmern aus der ganzen Welt war im Hyatt Sofia gleich neben dem Stadion im FC Barcelona.
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  • Partnerevent im El National

    10. Januar 2024 in Spanien ⋅ ☁️ 9 °C

    Am Abend haben die anwesenden Partner in der alten Markthalle El National Stände aufgebaut. War ein netter Abend mit Tappas.

    El Nacional in Barcelona ist nicht nur für seine kulinarischen Genüsse bekannt, sondern auch für seine faszinierende Geschichte. Das Gebäude, in dem El Nacional beheimatet ist, stammt aus dem 19. Jahrhundert und hat im Laufe der Zeit viele Veränderungen erlebt. Ursprünglich wurde es als Textilfabrik genutzt, was typisch für diese Zeit in Barcelona war. Später diente es verschiedenen Zwecken, darunter als Café-Theater, Autowerkstatt und sogar als Parkplatz.

    Die Transformation zu El Nacional markiert ein neues Kapitel in der Geschichte des Gebäudes. Bei der Renovierung wurde großer Wert darauf gelegt, den historischen Charakter zu bewahren, während moderne Elemente hinzugefügt wurden, um eine warme und einladende Atmosphäre zu schaffen. Die originalen Strukturen und Materialien wurden sorgfältig restauriert, was dem Ort einen einzigartigen historischen Charme verleiht.
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  • Celebration-Dinner

    11. Januar 2024 in Spanien ⋅ ☁️ 8 °C

    Fürs Celebration Dinner wurden wir mit Bussen zum MNAC gefahren. Das alte Kunsmuseum war genial für das Abendessen mit den Einlagen. Natürlich mussten auch noch ein paar Awards vergeben werden.

    Das Museu Nacional d'Art de Catalunya (MNAC) in Barcelona ist nicht nur ein Schatzkästchen der Kunst, sondern auch eine erstklassige Eventlocation. Gelegen auf dem imposanten Montjuïc-Hügel, bietet es eine spektakuläre Kulisse für jede Art von Veranstaltung.

    Der architektonische Stil des Museums ist beeindruckend und vielseitig, was es zu einer idealen Wahl für gehobene Veranstaltungen macht. Mit seiner majestätischen Fassade und den eleganten Innenräumen, die eine Mischung aus klassischer und moderner Architektur darstellen, bietet das MNAC einen Rahmen von unvergleichlicher Schönheit und Eleganz.

    Die verschiedenen Räumlichkeiten im MNAC sind flexibel und können für eine Vielzahl von Events angepasst werden, von Firmenveranstaltungen und Konferenzen bis hin zu privaten Feiern und Hochzeiten. Jeder Raum im Museum hat seinen eigenen Charakter und Charme, was den Gästen ein einzigartiges Erlebnis bietet.

    Einer der Höhepunkte ist die Dachterrasse, von der aus man einen atemberaubenden Blick auf Barcelona hat. Dieser Ort eignet sich hervorragend für Empfänge und Abendveranstaltungen. Hier können die Gäste inmitten der Stadtlandschaft Cocktails genießen und den Sonnenuntergang über Barcelona bewundern.

    Innen bietet das MNAC eine Vielzahl von Räumen mit unterschiedlichen Größen und Stilen. Von intimeren Räumen für kleinere Gruppen bis hin zu großen Sälen, die Hunderte von Personen aufnehmen können, gibt es für jeden Anlass den passenden Ort. Die Kombination aus historischer Kunst und moderner Ausstattung macht jede Veranstaltung im MNAC zu einem unvergesslichen Ereignis.
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  • Malta!

    12. Januar 2024 in Spanien ⋅ 🌙 7 °C

    Malta, eine kleine Inselgruppe im Mittelmeer, hat eine reiche und farbenfrohe Geschichte, die sich über Tausende von Jahren erstreckt. Diese Geschichte beginnt schon in der Steinzeit, wo die ersten Menschen beeindruckende Tempel und Strukturen hinterließen, die älter als die Pyramiden in Ägypten sind.

    Im Laufe der Jahrhunderte war Malta ein Kreuzungspunkt für viele Kulturen und Zivilisationen. Die Phönizier, Römer, Araber, Normannen, Ritter des Johanniterordens und später die Franzosen und Briten haben alle ihre Spuren auf den Inseln hinterlassen. Diese verschiedenen Einflüsse haben die einzigartige Kultur, Sprache und Architektur Maltas geformt.

    Besonders bekannt ist Malta für die Zeit der Ritter des Johanniterordens, auch als Malteserritter bekannt. Sie bauten viele der beeindruckenden Festungen, Kirchen und Paläste, die heute noch auf den Inseln zu sehen sind. Ihre Geschichte ist eng mit der Verteidigung gegen die Osmanen im Großen Belagerung von 1565 verbunden, einer der legendärsten Episoden in Maltas Geschichte.

    Im 19. und 20. Jahrhundert spielte Malta eine wichtige Rolle im Britischen Empire, besonders während der beiden Weltkriege. Die strategische Lage der Insel im Mittelmeer machte sie zu einem Schlüsselpunkt für militärische Operationen.

    Heute ist Malta eine lebendige Mischung aus alter und moderner Kultur. Die Inseln ziehen Besucher mit ihrer faszinierenden Geschichte, atemberaubenden Landschaften und dem warmen Mittelmeerklima an. Von prähistorischen Tempeln bis zu lebhaften Städten, Malta bietet eine faszinierende Reise durch die Zeit.

    n Malta werden zwei offizielle Sprachen gesprochen: Maltesisch und Englisch.

    Das Maltesische (Malti) ist die Muttersprache der meisten Malteser und hat semitische Wurzeln, ähnlich dem Arabischen, aber es hat auch starke Einflüsse aus dem Italienischen und anderen romanischen Sprachen. Es ist die einzige semitische Sprache, die in lateinischen Buchstaben geschrieben wird.

    Englisch wird ebenfalls von einem Großteil der Bevölkerung gesprochen und ist in der Bildung und im Geschäftsleben weit verbreitet. Durch die lange britische Kolonialgeschichte ist Englisch fest in der maltesischen Gesellschaft verankert.

    Darüber hinaus sprechen viele Malteser auch Italienisch, teilweise bedingt durch die geografische Nähe Italiens und die italienischen Medien, die auf Malta empfangen werden können.

    Malta hat heute ca. 525.000 Einwohner
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  • Morgenspaziergang in Sliema

    13. Januar 2024 in Malta ⋅ ☀️ 13 °C

    Sliema hat sich von einem kleinen Fischerdorf zu einer der lebendigsten Städte Maltas entwickelt. Im 19. Jahrhundert war Sliema ein ruhiger Ort, bekannt für seine Fischer und Salinen, in denen Meersalz gewonnen wurde. Damals war die Gegend hauptsächlich von Feldern und einigen wenigen Häusern geprägt.

    Die Veränderung begann, als wohlhabende Bürger aus Valletta, der Hauptstadt Maltas, begannen, hier Sommerresidenzen zu bauen. Sie wurden von der schönen Küste und dem sauberen Wasser angezogen. Im Laufe der Zeit wuchs Sliema zu einem beliebten Badeort heran.

    Die Architektur in Sliema spiegelt diese Geschichte wider. Während meines Spaziergangs sah ich viele traditionelle maltesische Häuser mit ihren typischen geschlossenen Holzbalkonen. Aber es gibt auch viele moderne Gebäude, die zeigen, wie die Stadt im Laufe der Jahre gewachsen ist.

    Heute ist Sliema ein lebendiger Ort, der seine Geschichte in den Straßen und Gebäuden bewahrt hat. Dieser Kontrast zwischen Alt und Neu macht den Charme von Sliema aus und ist ein Grund, warum so viele Menschen gerne hierher kommen. Es ist wirklich interessant zu sehen, wie sich ein Ort so sehr verändern kann und trotzdem seinen eigenen Charakter behält.

    Mein Spaziergang begann früh am Morgen, als die Sonne gerade aufging und das Meer in wunderschönen Orange- und Rosatönen glänzte. Die frische Meeresbrise war belebend, während ich die Promenade entlangging, die sich entlang der Küste schlängelt.

    Auf der einen Seite hatte ich das glitzernde Mittelmeer und auf der anderen Seite beeindruckende alte Gebäude gemischt mit modernen Shops und Cafés. Es war noch ruhig, aber man konnte spüren, wie die Stadt langsam zum Leben erwachte. Jogger und Frühaufsteher wie ich genossen die Ruhe vor dem Trubel des Tages.

    Einer der Höhepunkte in Sliema ist die Aussicht. Man kann bis zur Hauptstadt Valletta und sogar zu den historischen Festungen schauen, die in der Sonne leuchten. Ich machte eine Pause, um einen Kaffee in einem der vielen kleinen Cafés am Wegesrand zu genießen und die Aussicht zu bewundern.
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  • Irdum ta' Ħal Far

    13. Januar 2024 in Malta ⋅ 🌬 14 °C

    Tamara hatte es dann doch geschafft!

    Wir haben dann den Mietwagen abgeholt und sind ans Meer gefahren. Die Steilküste ist genial, und ganz für uns alleine. Geniale Kulisse für Bilder und einen schönen Spaziergang kurz vor Sonnenuntergang.Weiterlesen