Kanutour auf der Reuss

Heute holten wir Markus ab und fuhren zusammen nach Allenwinden, wo wir René trafen. Zusammen gings zu einer Scheune, in welcher René seine beiden Kanus lagert. Mit vereinten Kräften hievten wir die Boote von ihrer hohen Lagerstätte und luden sie auf die beiden Autos. Bei Buchrain machten wir die Kanus startklar, d.h. Dania und René kümmerten sich darum, während Alfred und Markus mit beiden Fahrzeugen zum Zielort Rottenschwil fuhren, um dort ein Auto für den Rücktransport parat zu stellen. Das ganze dauerte etwa eine Stunde. Endlich konnten wir wassern. Riley, René's Hund war schon ganz aufgeregt. Auch auf dem Wasser fand er keine Ruhe, denn seine Schäfchen wollten einfach nicht zusammenbleiben. Einmal sprang er auch überraschend ins Wasser, "Hund über Bord". Aber René konnte ihn bald wieder ins Boot heben, nicht ganz einfach ohne zu kentern. Auf etwa halben Weg machten wir bei einer Brätelstelle Rast und ernährten uns gesund mit Sekt, Weisswein, Nüsschen, Chips und Grissini. Bald war alles weggeputzt und weiter ging es auf dem Wasserweg. Mal liessen wir uns gemütlich treiben, mal paddelten wir ein wenig, vor allem wenn Hindernisse, wie Brückenpfeiler auftauchten. Das gab früher schon unangenehme Überraschungen. Kurz vor dem Naturschutzgebiet beim Flachsee mussten wir anlanden und wieder machten sich Alfred und Markus auf den Weg, damit beide Auto vor Ort waren um die Kanus aufzuladen. Zurück in Allenwinden versorgten wir das Material wieder in der Scheune. Zum Tagesabschluss genossen wir im Restaurant Dörfli ein feines Znacht, nach marokkanischer Art.Baca lagi