• Fly from the Pearl to Paradise

    19 Julai, Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir waren hin- und hergerissen. Leider mussten wir Uganda heute verlassen, jedoch flogen wir zu einem anderen paradiesischen Ort.
    Nach dem Zmorge machten wir uns ready und waren nach einer kurzen Fahrt am Flughafen (ca. 10 Minuten) . Zwei Mal passierten wir eine Sicherheitskontrolle, danach konnten wir Einchecken. Die Schlange vor dem Schalter war nicht sehr lang und es klappte alles wie am Schnürchen. Wieder eine Sicherheitskontrolle und zack, waren wir am Gate. Der Flughafen ist nicht sehr riesig. Er hat vier Gates und ca. nur jede Stunde fliegt ein Flieger. Wir shoppten noch ein wenig und tranken einen Kaffee.
    Das Boarding war typisch afrikanisch, d.h. nicht wahnsinnig gut organisiert. Aber wie immer klappt trotzdem immer alles irgendwie. Der erste Flug des Tages war mit Kenya Airways nach Nairobi. Wie immer hatten wir Glück und wir hatten eine dreier Sitzreihe für uns. Pünktlich hoben wir ab.
    Als wir in Nairobi ankamen, mussten wir erstmal zu einem Transfer Schalter. Wir hatten die Boardkarte für den zweiten Flug noch nicht. Am Schalter meinten sie, wir bekämen sie am Gate. Okay, strange. Wir fragten nochmals, die Antwort blieb die Gleiche. Also durchliefen wir die Sicherheitskontrolle und liefen zum Gate. Dort wurde uns tatsächlich die Boardkarte abgegeben.
    Mit etwas Verspätung hoben wir mit Precision Air ab. Mit dem Propellerflugzeug flogen wir nach Tanzania und landeten am Kilimanjaro Flughafen. Der Start brachte Sara etwas ins Schwitzen, da es windete und wir auch ein kleines Luftloch traffen. Auch die Landung war nicht die schönste, die wir bisher hatten, jedoch nichts besonderes. Aber dafür hatten wir kurz vor dem Landeanflug eine wunderschöne Sicht auf den Kilimanjaro, dies machte einiges wett.
    Passagiere stiegen aus, Passagiere stiegen ein, die Grew wechselte. Und so hoben wir einige Zeit später zum dritten Mal heute vom Boden ab.
    Diesmal war der Flug etwas erträglicher und bald landeten wir auf Sansibar.
    Die Einreise war sehr langwierig und mühsam. Nach viel unverständlichem Hin und Her schafften wir es doch tatsächlich ins Land. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zum Nungwi Beach.
    Unser Hotel, das Riu Jambo machte auf uns einen sehr guten und sauberen Eindruck. Wir genossen die Dusche mach der langen Reise und assen ein sehr leckeres Abendessen. Wir erkundeten ein bisschen die Anlage und gingen danach glücklich schlafen.
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