• Nikau-Palmen, die am weitesten südlich wachsende Palmenart der WeltAn den Pancake-RocksDer Fahrtag war bisher unser einziger Tag hier mit wirklich viel RegenAm Lake WakatipuAngekommen in Manapouri, die Gipfel im Hintergrund verstecken sich in den Wolken

    Über die Pancake Rocks ins Fjordland

    14 lutego 2024, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 16 °C

    Jede Stunde gibt es hier was anderes zu sehen. Vor allem, wenn mensch sich ins Auto setzt und einmal die Westküste entlang cruist. So auch wir: Von Motueka im Norden der Südinsel ging es für uns innerhalb von zwei Tagen in den äußersten Südwesten, Manapouri im Fjordland.

    Auf dem Weg dahin kamen wir zunächst an vielen Kiefer-Monokulturen vorbei, dann ging es in den Regenwald der Küste. Vorbei am Franz-Josef- und am Fox-Gletscher, die ebenso wie ihre umliegenden Gipfel leider komplett von Wolken, Nebel und Regen verschluckt waren. Dafür hatten wir vom Küsten-Highway aus den besten Blick auf den tobenden Pazifik. Und an der bizarren Formation der Pancake-Rocks kamen wir vorbei, die von peitschenden Wellen ausgespült werden. Ein Highlight dort waren die sogenannten Blowholes, Löcher auf dem Küstenstreifen, durch die sich bei starkem Wellengang der Wasserdunst einen Weg nach oben bahnt und Umstehenden eine salzige Dusche verpasst.

    Nach diesem Naturschauspiel ging es weiter über den Haast-Pass auf die andere Gebirgsseite. Dort erwartete uns eine karge Steppenlandschaft und wir kamen an den Weinbergen der Südinsel vorbei. Und letztlich erblickten wir in der Ferne die Gipfel des Fjordlands mit seinen Seen und kühlen Temperaturen. All dies in zwei Tagen, eine faszinierende Vielfalt und Abwechslung.
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