• Einer der Leuchttürme von Timaru
    Ganz in der Nähe standen schon die Leute bereit zum Pinguine schauen 🙈Und da kam dann auch ein kleiner Pinguin raus. Das Bild ist aufgehellt, es war 22 Uhr.Am nächsten Tag im Sturmraum des Antarctic Centre.Bei der Fahrt im Hägglund, einem All-Terrain-Vehicle, das in der Antarktis eingesetzt wird.Und da gab es wieder Pinguine 😍Christchurch hat zumindest ein paar hübsche, grüne EckenUnd beeindruckende Bäume im botanischen Garten

    Little blue penguins

    23. februar 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachdem wir uns bisher vor allem in der beeindruckenden Natur Neuseelands aufgehalten haben, stehen aktuell auch ein paar Städte auf unserem Programm: Timaru, Christchurch und Wellington.

    In den beiden erstgenannten waren es vor allem die Pinguine, die uns in Erinnerung geblieben sind. Die Kleinstadt Timaru ist bekannt für die Dünen am Strand, in welchen Zwergpinguine (oder in der Sprache der Maori: kororā) Eier ausbrüten und die Jungen aufziehen. In der Nähe des Hafens kann man sie nachts im Laternenschein beobachten und auch wir hatten das Glück, zwei ganz junge Tiere beobachten zu können :)

    Anschließend ging es nach Christchurch. Früher galt diese Stadt wohl als die schönste des ganzen Landes. Aber seit einem schweren Erdbeben im Februar 2011 besteht sie hauptsächlich aus Baustellen und Eigenheimsiedlungen vom Reißbrett. Wir sind aber zumindest auch im botanischen Garten gewesen, der wirklich beeindruckend war mit seinen riesigen Ahorn-, Eukalyptus und anderen Bäumen.

    Außerdem waren wir im International Antarctic Centre. Das war zwar etwas arg teuer, aber auch interessant und informativ. Und dort gab es noch mehr Pinguine 😍 Diese kommen aus einer Rettungsstation und sind zu verletzt oder krank, um wieder in der Natur überleben zu können.
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