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  • Day 3

    Besuch im Kibuz

    January 18, 2020 in Israel ⋅ ⛅ 14 °C

    Als Kibbuz (hebräisch קִבּוּץ Qibbūz auch Ḳibbūz; Plene: קיבוץ; wörtlich: Sammlung, Versammlung, Kommune; Mehrzahl: Kibbuzim oder Kibbuze) bezeichnet man eine ländliche Kollektivsiedlung in Israel mit gemeinsamem Eigentum und basisdemokratischen Strukturen.
    Es gab 2014 noch 272 dieser Siedlungen mit einer Größe von bis zu 2000 Einwohnern. Zu Neugründungen kommt es seit 1999 kaum mehr. Zur Zeit der Gründung des Staates Israel lebten etwa 8 % der Israelis in einem Kibbuz, heute (2014) sind es etwa 1,8 %. Es gab bereits seit den 1990er Jahren Abwanderungen, besonders der Jugend, die nur teilweise durch Zuwanderung aus dem Ausland, beispielsweise aus den USA, Kanada und Europa, aufgefangen werden konnten. Der allgemeine Abwärtstrend setzt sich daher auch seit 2010 fort, da die meisten Jugendlichen spätestens nach Absolvierung ihres Militärdienstes den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen außerhalb der Kibbuzim wahrnehmen und nicht mehr zurückkehren.
    Zusammengeschlossen sind bisher 256 Kibbuzim in der säkularen Kibbuzbewegung (Kibbutz Movement), 16 weitere dagegen in der religiösen Kibbuzbewegung (Religious Kibbutz Movement).
    Das Mitglied eines Kibbuz bezeichnet man als Chawer, („Genosse“, Mehrzahl Chawerim) bzw. in der weiblichen Form Chawera (Mehrzahl Chawerot) oder auch als Kibbuznik (Mehrzahl Kibbuznikim).
    Weitere landwirtschaftliche Siedlungsformen sind die zahlreicheren (etwa 400) Moschawim, die genossenschaftlich organisiert sind, sowie diverse Mischformen aus Kibbuz und Moschaw. Eine weitere Variante sind schließlich die (deutlich weniger als 100) Moschawot, die mit europäischen Dörfern vergleichbar sind und von Beginn an durch Privatinitiativen entstanden.
    Es gab 2014 noch 272 dieser Siedlungen mit einer Größe von bis zu 2000 Einwohnern. Zu Neugründungen kommt es seit 1999 kaum mehr. Zur Zeit der Gründung des Staates Israel lebten etwa 8 % der Israelis in einem Kibbuz, heute (2014) sind es etwa 1,8 %. Es gab bereits seit den 1990er Jahren Abwanderungen, besonders der Jugend, die nur teilweise durch Zuwanderung aus dem Ausland, beispielsweise aus den USA, Kanada und Europa, aufgefangen werden konnten. Der allgemeine Abwärtstrend setzt sich daher auch seit 2010 fort, da die meisten Jugendlichen spätestens nach Absolvierung ihres Militärdienstes den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen außerhalb der Kibbuzim wahrnehmen und nicht mehr zurückkehren.
    Zusammengeschlossen sind bisher 256 Kibbuzim in der säkularen Kibbuzbewegung (Kibbutz Movement), 16 weitere dagegen in der religiösen Kibbuzbewegung (Religious Kibbutz Movement).
    Das Mitglied eines Kibbuz bezeichnet man als Chawer, („Genosse“, Mehrzahl Chawerim) bzw. in der weiblichen Form Chawera (Mehrzahl Chawerot) oder auch als Kibbuznik (Mehrzahl Kibbuznikim).
    Weitere landwirtschaftliche Siedlungsformen sind die zahlreicheren (etwa 400) Moschawim, die genossenschaftlich organisiert sind, sowie diverse Mischformen aus Kibbuz und Moschaw. Eine weitere Variante sind schließlich die (deutlich weniger als 100) Moschawot, die mit europäischen Dörfern vergleichbar sind und von Beginn an durch Privatinitiativen entstanden.
    Es gab 2014 noch 272 dieser Siedlungen mit einer Größe von bis zu 2000 Einwohnern. Zu Neugründungen kommt es seit 1999 kaum mehr. Zur Zeit der Gründung des Staates Israel lebten etwa 8 % der Israelis in einem Kibbuz, heute (2014) sind es etwa 1,8 %. Es gab bereits seit den 1990er Jahren Abwanderungen, besonders der Jugend, die nur teilweise durch Zuwanderung aus dem Ausland, beispielsweise aus den USA, Kanada und Europa, aufgefangen werden konnten. Der allgemeine Abwärtstrend setzt sich daher auch seit 2010 fort, da die meisten Jugendlichen spätestens nach Absolvierung ihres Militärdienstes den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen außerhalb der Kibbuzim wahrnehmen und nicht mehr zurückkehren.
    Zusammengeschlossen sind bisher 256 Kibbuzim in der säkularen Kibbuzbewegung (Kibbutz Movement), 16 weitere dagegen in der religiösen Kibbuzbewegung (Religious Kibbutz Movement).
    Das Mitglied eines Kibbuz bezeichnet man als Chawer, („Genosse“, Mehrzahl Chawerim) bzw. in der weiblichen Form Chawera (Mehrzahl Chawerot) oder auch als Kibbuznik (Mehrzahl Kibbuznikim).
    Weitere landwirtschaftliche Siedlungsformen sind die zahlreicheren (etwa 400) Moschawim, die genossenschaftlich organisiert sind, sowie diverse Mischformen aus Kibbuz und Moschaw. Eine weitere Variante sind schließlich die (deutlich weniger als 100) Moschawot, die mit europäischen Dörfern vergleichbar sind und von Beginn an durch Privatinitiativen entstanden.
    Es gab 2014 noch 272 dieser Siedlungen mit einer Größe von bis zu 2000 Einwohnern. Zu Neugründungen kommt es seit 1999 kaum mehr. Zur Zeit der Gründung des Staates Israel lebten etwa 8 % der Israelis in einem Kibbuz, heute (2014) sind es etwa 1,8 %. Es gab bereits seit den 1990er Jahren Abwanderungen, besonders der Jugend, die nur teilweise durch Zuwanderung aus dem Ausland, beispielsweise aus den USA, Kanada und Europa, aufgefangen werden konnten. Der allgemeine Abwärtstrend setzt sich daher auch seit 2010 fort, da die meisten Jugendlichen spätestens nach Absolvierung ihres Militärdienstes den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen außerhalb der Kibbuzim wahrnehmen und nicht mehr zurückkehren.
    Zusammengeschlossen sind bisher 256 Kibbuzim in der säkularen Kibbuzbewegung (Kibbutz Movement), 16 weitere dagegen in der religiösen Kibbuzbewegung (Religious Kibbutz Movement).
    Das Mitglied eines Kibbuz bezeichnet man als Chawer, („Genosse“, Mehrzahl Chawerim) bzw. in der weiblichen Form Chawera (Mehrzahl Chawerot) oder auch als Kibbuznik (Mehrzahl Kibbuznikim).
    Weitere landwirtschaftliche Siedlungsformen sind die zahlreicheren (etwa 400) Moschawim, die genossenschaftlich organisiert sind, sowie diverse Mischformen aus Kibbuz und Moschaw. Eine weitere Variante sind schließlich die (deutlich weniger als 100) Moschawot, die mit europäischen Dörfern vergleichbar sind und von Beginn an durch Privatinitiativen entstanden.
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