• Georg Sa
  • Gabi Sa
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Rumänien 2025

WoMo Tour durch Tschechien, die Slowakei und Ungarn nach Rumänien. Wir waren genau 2 Monate unterwegs und sind 6680km gefahren. Trotz großem Offroad Anteil haben wir kaum Schäden am Auto und Equipment erlebt. Okumaya devam et
  • Mânãstirea Bârsana

    30 Haziran, Romanya ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir sind auf dem Weg zum Kloster, plötzlich kommen wir in einen Stau?! Die Polizei ist schon vor Ort um den Verkehr zu regeln. Dann sehen ich die ersten Menschen in Tracht. Dann jede Menge, ganze Familien. Was ist hier los? Es ist nicht Sonntag, sondern Montag?! Onkel Google hilft: Es ist der Tag, an dem das Fest der zwolf Apostel gefeiert wird, was das Ende der Pfingstzeit und den Beginn der Apostelzeit markiert. Scheinbar ein wichtiger Feiertag. Was haben wir für ein Glück 🍀!!!Okumaya devam et

  • Biserica Cuvioasa Paraschiva in Desesti

    30 Haziran, Romanya ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir sind immer noch in Maramuresch. Die Landschaft hat sich kaum verändert, die Häuser, der Brauchtum und vor allem die Kirchen aber sehr. Plötzlich haben die Höfe riesige geschnitzte Eingangsportale und die Kirchen sind aus Holz.Okumaya devam et

  • Der fröhliche Friedhof

    30 Haziran, Romanya ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir sind an einem ganz besonderen Friedhof! Erst einmal sind alle Kreuze blau und mit bunten Bildern. Auf den Kreuzen ist der Verstorbene dargestellt, mit seinem Beruf, seinem Hobby, was ihn so speziell macht. Bei manchen ist auch dargestellt, wie er/ oder sie gestorben ist. 😱 Insgesamt eine eher fröhliche Stimmung und ein Ort, an dem ich auch gerne beerdigt werden möchte!
    Auch die Kirche ist sehr schön, von innen und außen bemalt.
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  • Baggerseen in der Nähe von Satu Mare

    30 Haz–1 Tem, Romanya ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach der ereignisreichen Tour zu den Holzkirchen und dem Besuch des fröhlichen Friedhof’s erholen wir uns hier am See. Den Platz zu finden war nicht so einfach. Mehrfach sind wir wegen herum liegenden Mülls wieder weggefahren. Schließlich haben wir aber etwas nettes gefunden.

    Gegen 5:45 werden wir durch unsere Autoalarmanlage geweckt. Schafe haben sich an OLE zu schaffen gemacht.

    Wir wollen noch kurz Satu Mare, die Partnerstadt unserer ehemaligen Heimat Wolfenbüttel, besichtigen. Aber wir konnten keinen Parkplatz finden, mit dem wir per App oder am Parkautomat bezahlen konnten. Nur ein SMS- Verfahren, das scheinbar nur mit inländischem Telefon funktioniert. Gabi hatte auch wenig Lust auf “ Stadtbesichtigung bei Hitze” .

    Daher sind wir direkt weiter nach Ungarn in die Weißwein Stadt Tokaj gefahren.
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  • Weinprobe und Übernachtung in Tokaj

    1–2 Tem, Macaristan ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir sind jetzt leider endgültig wieder auf der Rückreise und reduzieren die Anzahl der Ziele.

    Daher gings direkt weiter nach Ungarn in die Weißwein Stadt Tokaj. Zu unserem Leidwesen wird quasi die ganze Stadt generalüberholt. Nur Bauzäune, keine schönen Fotos. Aber wir haben ein kleines Weingut besucht, das vor allem besonders süße und teure Weine anbietet. Zum Glück haben sie auch einen sehr leckeren trockenen Muscat Wein für kleines Geld und so können wir den Abend mit Käsehäppchen genießen. Wir lassen uns noch etwas Wein zum Parkplatz bringen und Gabi’s vergessener Hut wird auch mitgebracht!Okumaya devam et

  • Dedinky Campground

    2–3 Tem, Slovakya ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach längerer Fahrt erreichen wir Dedinky. Der Campingplatz liegt idyllisch an einem Stausee. Von Nachteil für viele Camper ist die starke Hanglage. Ebene Plätze sind rar und sofort belegt. Gabi dirigiert mich an einen Platz mit super Aussicht. Die Schräglage gleichen wir mit unseren Luftkissen/Luftfeder weitgehend aus.

    Nach kurzer Pause geht es direkt nebenan ins Restaurant Pelle. Tipp aus unserem Reiseführer. Wir essen Hausgemachte Gnocchi mit Sauerkraut. Nicht schlecht, aber Geheimtipp??? Naja

    Danach Schwimmen im Stausee, sehr schöne Abkühlung. Mica soll nach langer Zeit mal wieder schwimmen. Er wehrt sich schon ziemlich und schwimmt sofort zurück an den Strand.

    Danach noch ein Glas Wein von der Winzerei in Tokaj bei super schöner Aussicht.

    Am Morgen wandern wir noch kurz den Hang hinauf, aber bei der Hitze macht uns die Steigung zu schaffen. Die eigentlich schönen Wanderungen hier gehen in Einbahnstraße über lange Eisenleitern und Metallgitter. Eine Alternative ist der Sessellift. Zum Glück kann man Probe sitzen! Überhaupt nichts für Mica, er würde es zwar wahrscheinlich mitmachen. Aber es ist uns viel zu gefährlich. Mica im Auto zu lassen, ist bei den Temperaturen, auch keine Option. Wir kehren also um und beschließen weiter zu fahren.

    Wir haben mit Ole bereits 16 Länder seit unserer Rückkehr aus den USA bereist.
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  • Floßfahrt auf der Dunajec

    3 Temmuz, Slovakya ⋅ ☀️ 33 °C

    Mica, Gabi und ich unternehmen eine Floßfahrt auf der Dunajec (Nebenfluss der Weichsel in den Westkarpaten von 247 Kilometern Länge, der in der Tatra entspringt.
    Wir haben die Strecke von der Slowakischen Seite befahren, ähnliche Angebote gibt’s auch direkt gegenüber auf dem polnischen Ufer.Okumaya devam et

  • Offroad Platz (Wasserdurchfahrt) Polen

    3–4 Tem, Polonya ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach der schönen Floßfahrt auf der Dunajec sind wir über einen kleinen Grenzübergang nach Polen gefahren. Wir probieren mehrere Plätze am riesigen Stausee bei Frydman aber keine Option gefällt: Zu eng, in der Durchfahrt oder vermüllt. Gabi findet dann doch noch etwas bei Park4Night.
    Zu erreichen über einen “Wasserweg”
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  • Krakau Jüdisches Viertel

    4–5 Tem, Polonya ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach längerer Anreise (massive Verzögerung durch Stau) parken wir auf einem privaten Parkplatz. Wir besichtigen das jüdische Viertel und speisen dort im jüdischen Restaurant Ariel. Vorweg gibt es eine Art Gulaschsuppe, die wir uns teilen. Gabi bestellt Kohlrouladen und ich Karpfen als Hauptspeise. Wir nehmen beide eine typisch jüdische Kartoffel Beilage: Latkes. War alles sehr lecker.Okumaya devam et

  • Krakau Altstadt

    5 Temmuz, Polonya ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir haben gut geschlafen, obwohl der Wohnmobil- Stellplatz alles andere als schön ist. Aber die Lage macht alles wett! Direkt am Jüdischen Viertel gelegen kann man in die Stadt laufen. Also auf zum Wawel Drachen 🐉. Nach einer halben Stunde sind wir dann angekommen. Er ist schon völlig umlagert. Jeder möchte ein Foto, wenn er Feuer 🔥 speit. Aber wir sind zu ungeduldig und man sieht vor lauter Kindern kaum noch einen Drachen. Also weiter zur Burg Wawel. Sie thront neben der Weichsel und sieht schon von weitem sehr schön aus. Es gibt große frei zugängliche Bereiche und wir erklimmen den Burgberg. Am Eingang werden wir sofort angesprochen, Hunde verboten! Wie ärgerlich, das hätte auch unten stehen können!! Da wir uns nicht trennen wollen und auch etwas ärgerlich ist verlassen wir das Gelände. Dann eben nicht! Es ist ein riesiges Gelände und wir verstehen den Grund nicht ganz. In die Gebäude wären wir sowieso nicht mit Hund gegangen. Bei 30 Grad können wir Mica trotz Ventilator einfach nicht in Ole zurücklassen.
    Anschließend laufen wir zu den Krakauer Tuchhallen auf dem Marktplatz. Innen sind jede Menge kleine Buden mit sehr schönem Kunsthandwerk. Außen findet gerade der IFSC Climbing World Cup statt und wir sehen eine Weile zu. Wahnsinn, in welcher Geschwindigkeit die jungen Menschen die Wand erklimmen! Allmählich bekommen wir Hunger und es geht zurück ins Judenviertel. Dort essen wir Zapierkanki, die polnische Antwort auf französische Baguette‘s aber immer mit Pilzen und Sauercreme als Unterlage. Saulecker 😋!
    Insgesamt hat uns Krakau sehr gut gefallen (auch wenn Georg keine Krakauer gegessen hat 😂) und es ist definitiv eine Reise wert!
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  • At the „Lake Campsite“

    5–6 Tem, Polonya ⋅ ☀️ 25 °C

    Nachdem wir in Auschwitz leider erst für den 12.Juli Tickets kaufen konnten, haben wir beschlossen, weiter zu fahren.

    Gabi hat einen netten Camping Platz gefunden. Wir stehen neben jungen Holländern direkt am Angelteich.
    Die Holländer haben mit drei Autos (max. je 1000€ Tageswert und min. 20 Jahre alt) am Garbage Run 2025 - the Baltic’s teilgenommen.

    Wir grillen zum Ausklang des Tages. Die Luftkissen sind wieder im Einsatz, da wir einen der letzten Plätze direkt am Teich ergattert haben ( Nachteil sehr abschüssig)

    Am nächsten Morgen haben wir noch etwas Stress, da wir durch Polen ohne Maut fahren wollten. Wir geraten aber sehr schnell auf eine mautpflichtige Strecke und müssen schnellstens Maut nachzahlen.

    Wir übernachten noch einmal auf einem Campingplatz in Golnice kurz vor der deutschen Grenze.
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  • Campingplatz Golnice

    6 Temmuz, Polonya ⋅ ☁️ 24 °C

    Nachdem einem gemütlichen Frühstück haben wir die Heimreise angetreten. Die Navi wird auf Maut und Autobahn vermeiden gestellt. So soll die Fahrt noch über 13 Stunden bis Hannover dauern. Da wir aber durch jede Ortschaft geschickt werden, kommen wir nicht voran. Also stellen wir auf „Maut vermeiden“ um und es sind es nur noch sieben Stunden. Damit lässt es sich leben 👍🏼 Doch
    plötzlich landen wir auf der A4 (definitiv Mautstraße) und der Stress Level steigt...... Nächste Abfahrt runter und googlen. Gabi hat eine Anleitung und ich eine App die nur polnisch oder russisch spricht 😡. Mit Hilfe eines Laptops klappt es dann doch noch und wir können wieder auf die Autobahn 🥳. Dann noch ein längerer Stau wegen eines Unfalls . Gabi sucht uns einen kleinen Campingplatz zum verschnaufen. Es wird noch lecker „Lachs auf Spinat“ gekocht.
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  • Zurück in Hannover

    8 Temmuz, Almanya ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir sind dankbar und glücklich zurück von unserer wunderschönen Reise nach Rumänien, Ungarn, Slowakei, Tschechien und Polen. Der Trip Zähler zeigt 6680km und 167Stunden Fahrzeit an. Unser Verbrauch ist mit 13l/100km recht hoch im Vergleich zu anderen Reisen mit OLE. Sicher hat der hohe Anteil Offroad/Schotter beigetragen. Nicht zu vernachlässigen sind auch Stromerzeugung und die beiden Fahrräder am Heck.Okumaya devam et

    Gezinin sonu
    8 Temmuz 2025