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  • Day 6

    Lake Atitlan

    November 5, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 18 °C

    Wir erkunden den Lake Atitlan und seine umliegenden Dörfer. Der See, ehemals ein Supervulkan, ist umrundet von fast 4000m hohen Vulkanen. Alles ist saftig grün. Die Frauen tragen alle die traditionelle Kleidung der indianischen Maya. Es gibt viel Landwirtschaft um den See, vor allem Kaffee, Cacao, Avocado, Mais und Bananen, welche bis ganz hoch in den steilen Hängen angebaut werden. Der See liegt auf 1500m. Der hier heimische Puma sehen wir (zum Glück) nicht, dafür Eichhörnchen.

    Die Dörfer im Detail:
    Panajachel: Sehr busy, eher viele Touristen. Sehr viele Läden zum Shoppen. Hier hat es auch das National Reserve Atitlan.
    San Lucas Toliman: wir sind die einzigen Touristen, schöner Seezugang zum schwimmen. Ganz ab vom Schuss!
    San Antonio Polopo: nur via schlimme Schotterstrasse erreichbar. Keine Touristen und keine Hotels. Sehr herzig!
    Santa Catarina Polopo: nicht schön.

    Folgende Dörfer erreichen wir mit dem Boot, (Lanchas, kleine Bötlis, auf denen alle nass werden), TukTuk oder zu Fuss.
    San Juan La Laguna: schönes Dorf, alles bunt angemalt. Tolle Restaurants, in denen Behinderte arbeiten, sowie Projekte mit Trisomie-21-Betroffenen.
    San Pedro La Laguna: coole Restaurants und Bars, sehr hip. Hier finden grosse Partys statt.
    San Marco La Laguna: Die Hippi-Stadt. Es hat hier viele Expats, alles Yoga Retreats etc. Es hat aber auch etwas sehr schäbiges.

    Am See hat sich in den letzten Jahren viel getan: es gibt sehr viele Anwesen ausserhalb der Dörfer, in denen Touristen Retreats machen. Die Anwesen sind wunderschön! Überall wird gesegelt, getaucht, gewandert.
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