• Pont-l'Abbé
    Die Kathedrale St. CorentinGeorg's fantastischer Galette

    Kleine Ausfahrt in die Umgebung

    2024年5月14日, フランス ⋅ 🌬 15 °C

    Möwen können lachen.. laut.. und sie können auch als Gruppe lachen, oder in der Masse.. Worüber sie heute morgen gelacht haben… werden wir nicht herausfinden.. aber es waren viele die Spaß hatten.. und wir waren wach… 😟..
    Wir haben dann die Fenster geschlossen, Schlafbrillen aufgesetzt und die Nacht noch erfolgreich verlängern können.

    Heute sind wir mit dem Auto mal wieder los.
    Zuerst nach Pont-l‘Abbé. Berühmt ist hier die Brücke die dem Städtchen den Namen gegeben hat. Sie ist bewohnt! Was soll ich sagen, so bewohnt das sie als Brücke gar nicht auffällt. Null Brückenfeeling 🤷🏼‍♀️..
    Ansonsten haben wir uns auch nach 13 Tagen nicht an die Öffnungszeiten gewöhnt und die Franzosen sind auch nicht bereit sich etwas ihren Besuchern an zu passen. Die Geschäfte waren alle zu..dann wollten wir ein Crêpes essen, aber die Créperie sollte dann auch bald schließen so wurden wir nicht mehr rein gelassen. So sind wir wieder abgerauscht.

    Einen kurzen Abstecher haben wir nach Phare d‘Eckmühl gemacht. Ein Leuchtturm zog uns an. Aber ansonsten war in der Gegend alles tot. Wie in vielen Dörfern. Fährt man nur im Sommer in die Bretagne? Sonntag wie Wochentags hatten wir das Gefühl als wären die Dörfer verlassen.

    Sicher waren wir dann, das es im Quimper nicht so war. Tatsächlich war dann dort die Mittagspause rum, und die Geschäfte geöffnet. Quimper hat viele kleine Fachwerk-Gässchen in der Altstadt. Und natürlich die Saint-Corentin Kathedrale. An ihr würde über 300 Jahre gebaut. Sie besteht aus zwei riesigen Schiffen die aber nicht in einer Flucht hintereinander liegen. Es gibt einen Knick. Keiner weiß warum, es gibt nur Vermutungen. Vielleicht ist es aber auch nur der berühmte Knick in der Optik des Planer‘s ? Eine schöne Vermutung ist, das der Knick den geneigten Haupt von Jesus (am Kreuz) aufgreift.
    Wir sind zu einem kleinen Mittagessen in eine Créperie gegangen. Sowohl Crêpes als auch Galettes wurden dort gefaltet serviert. Mein Crêpe war klassisch mit Äpfeln, Wallnüssen und Sirup. Georg dagegen hatte ein Galette mit Tomaten, Käse.. Honig.. die eindeutig bessere Wahl. Dazu gab es klassisch den Cidré.
    Nun sind wir wieder zurück in unserer Wohnung. Wir haben uns etwas Pasta gemacht und legen die Füße hoch.
    Morgen geht’s weiter nach Carnac. Unsere letzte Station in der Bretagne.
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