Airlex & FJ in Europa

huhtikuuta 2024 - tammikuuta 2025
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  • In und um Tromsø

    27.–29. elok. 2024, Norja ⋅ 🌧 10 °C

    Regen, Regen und ähm Regen.
    Kein Kommentar.

    Die kurze Regenpause habe ich genutzt, um über die Sherpatrappa zum Aussichtspunkt zu laufen.

    So ein weiteres klitzekleines Problemchen namens AdBlue gibt es allerdings seit Tagen. Nach rund 10.000 km kann so ein AdBlue-Tank halt doch schon mal leer sein. Das Problem, ich hab keine passende Tankstelle mit AdBlue gefunden. Erste Option an einer der angefahrenen Tankstellen,
    ich kaufe einen Kanister. Gesagt, getan. Kanister ist da, Einfüllstutzen nicht. Gibt nun also ein neues Problem und einen neuen Mitfahrer. Mein neuer Freund, der AdBlue-Kanister.
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  • Wie feiert man alleine Geburtstag?

    29.–30. elok. 2024, Norja ⋅ ☁️ 18 °C

    Tja, gute Frage.
    Ich hab' mal die Gegebenheiten genutzt und bin in die "Stadt" nach Tromsø gefahren. Hier habe ich mir für eine Nacht ein Hotel gebucht, um einfach mal kein Abendessen und kein Frühstück zubereiten zu müssen. Essen gehen und dann ab ins Hotel, so der Plan. Einfach mal rumliegen und TV schauen und um 0 Uhr den für mich selbst bereit gestellten Aperol schlürfen und auf mich anstoßen. Ganz klassisch. Wie man das halt so macht, wenn man noch nie alleine Geburtstag gefeiert hat.

    Und was soll ich sagen, wie immer kam es anders, als gedacht. Und in meinem Fall sehr positiv.
    Als ich aus dem Essenslokal gestolpert bin und eigentlich nur noch meinen absolut überfütterten Körper auf die 180 cm Liegefläche werfen wollte, bin ich 2 Bekannten in die Arme gelaufen. Einem Camper-Pärchen, die ich bereits in Finnland getroffen hatte, die ihre Rente genießen und mit Reisen verbringen. Im Schlepptau hatten die beiden ein weiteres Pärchen. Nach einem "kurzen" halbstündigen Plausch auf der Straße waren sich alle Beteiligten sicher, ich muss mit in die 'Ølhallen' von Tromsø. Da kam versammelte Mannschaft nämlich gerade her. Aus gegebenem Anlass, nämlich meinem bevorstehenden Geburtstag und unsere Wiedervereinigung, waren sich die vier also einig. Wer das hier verfolgt, weiß, Bier ist hier flüssiges Gold.
    Besagte Ølhallen ist ein Lokal in dem es kein Essen, aber dafür über 70 Biersorten gibt. Wie viele Bier sind nochmal ein Schnitzel?

    Ich hatte einen wunderbaren Abend. Und bei so viel Freundlichkeit mir gegenüber, ging mir einfach mein Herz auf. Alle haben bis 0 Uhr durchhalten, um mir zu gratulieren. Ich hatte einen wunderbaren Abend!

    (Besagter Aperol wurde dann im Eilverfahren um halb 2 noch runtergestürzt, denn den wollte ich nicht wieder bis zu FJ schleppen. Prost auf mich!)

    Und danke an Thea & Michel für die Einladung und an Lioba & Werner. Es war einfach wunderbar!
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  • Sommarøy

    30.–31. elok. 2024, Norja ⋅ ☁️ 13 °C

    So, aufgewacht im Hotel, habe ich FJ dann doch vermisst. Er ist halt mein kleines Zuhause. Nach dem mehr als ausgiebigen Frühstück bin ich wieder zu FJ gelaufen. Den musste ich außerhalb parken, weil in der Stadt für den kleinen Riesen einfach kein Platz war. Auf den Weg dorthin, smarte 40 Minuten bergauf, fing es natürlich an zu regnen. Aber klar, kann mir heute so rein gar nix die Laune verderben, schließlich bin ich jetzt 36.

    Meinen Plan heute, in ein Schwimmbad zu gehen, weil Regen, habe ich verworfen, stattdessen habe ich getan, wonach mir war. Fahren. Mit FJ raus aus der Stadt, wieder in die Natur. Gesagt getan. Unser Ziel: Sommarøy.

    So und nun zum Wesentlichen:
    Vielen Dank an alle, die an meinem Geburtstag an mich gedacht haben! Vielen Dank für die lieben Worte, für die Anrufe, die Bilder und auch für mein persönliches Geburtstagsvideo! Ich hab erstmal geheult und 3 Anläufe gebraucht, um es fertig zu schauen.
    DANKE, DANKE, DANKE!!!
    🫶🏼
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  • Botnhamn

    31. elok.–1. syysk. 2024, Norja ⋅ ☁️ 13 °C

    Meine erste Fähre in Norwegen.

    Jetzt sind FJ und ich schon alte Fährenprofis, doch in Norwegen läuft das Ganze anders. Man stellt sich für die Fähre an und ja, entweder man bekommt noch einen Platz oder man hat halt eben Pech gehabt. Dann steht man am Hafen und wartet auf die nächste Fähre, manchmal wartet man dann halt bis zum nächsten Vormittag. Wir hatten Glück, wir haben uns auf eine der letzten Fähren gequetscht. Was hier auch eindeutig anders läuft. Die Bezahlung. Hier kauft man kein Ticket, nein, nein, auch nicht online. Hier wird per Kennzeichen abgerechnet. Gleiches gilt für die Straßen-, Tunnel- und Brückenmaut. Die (evtl. saftige) Rechnung gibt dann am Ende der Reise mit der Post als Überraschung nach Hause oder wenn man ausreichend informiert war im Vorfeld, wird alles per Mautbox abgerechnet.
    Tja nun, ich war nicht informiert und hab' natürlich keine Mautbox im Vorfeld bestellt. Naja. Scheint also ein Problem der Zukunfts-Alex zu sein.

    Also fährt man hier völlig easy-peasy Fähre und genießt es, dass es erstmal erscheint, als wäre alles kostenlos.

    Wer meine vorherigen Footprints gelesen hat, weiß, es gibt da die klitzeklein Kleinigkeiten. Mit dem AdBlue. Heute früh hat FJ den Zeigefinger gehoben und mir mitgeteilt, dass er bald seinen Motor nicht mehr startet, wenn hier nicht bald eine Ladung blauer Flüssigkeit, die gar nicht blau ist, nachgeschossen wird. Langsam wurde meine Panik etwas größer, denn hier gibt es wirklich nicht viel, nur viel Natur. Mein Plan, ich brauche einen Trichter, also werden die Supermärkte abgeklappert.
    So, und jetzt kommt man im gefühlt kleinsten Hafen in ganz Norwegen an und dann... darfste raten. AdBlue an der Zapfsäule direkt am Hafen. Dazu hab ich dann auch gar nichts mehr zu sagen. Halleluja.

    So, den Kanister hab ich trotzdem noch. Lieber haben als brauchen.
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  • Husøy

    1. syyskuuta 2024, Norja ⋅ ☁️ 13 °C

    Richtung Husøy bin ich nur kurz den Aussichtspunkt angefahren. Aber wie es der Zufall will, bin ich 2x an der gleichen Stelle ausgestiegen und beim zweiten Mal wurde ich angesprochen von Mel(anie). Nach einer kurzen Runde, in der man die eigenen Gegebenheiten austauscht, (Wie lange reist du? Wo kommst du her? Wo geht es hin?) waren wir uns direkt sympathisch. Nach 10 Minuten, achwas, nach 5 Minuten haben wir uns zum Wandern verabredet. Schau mer mal was, was wird.Lue lisää

  • Hesten oder Segla?

    1.–2. syysk. 2024, Norja ⋅ ☁️ 13 °C

    Welcher Berg soll es denn sein?
    Beide Wanderungen sind ungefähr gleich lang und beide Wanderung haben ungefähr die gleichen Höhenmeter. Auf den Segla mit Blick auf den Hesten oder umgekehrt?

    Nach unserem kurzen Kennenlernen auf dem Parkplatz sind Mel und ich zusammen losgezogen. Der Hesten ist es geworden. 5 km auf 540 Höhenmeter. Ich war also mental vorbereitet, es wird anstrengend. Zudem kommt nämlich noch, ich habe ja jetzt ein junges 29-jähriges sportliches Reh am Start. Und ja, was soll ich sagen, ich war mal wieder ganz schön am Schaufen. Aber es hat sich ja sowas von gelohnt. Diese Aussicht. Kein Bild kann wiedergeben, was man da sieht. Es ist unbeschreiblich.
    Und Mel und ich sagten regelmäßig so Sätze wie:
    "Kannst du das glauben, dass wir hier sind."
    "Es fühlt sich alles unreal an."
    "Sind wir wirklich hier?"
    "Bist du echt?"
    Während der Kopf noch verarbeitet, schiebt man sich dann doch mal 3-8 Knäckebrote in die Brotmühle, um irgendwie zu versuchen mit den ganzen Eindrücken klarzukommen.
    Immerhin kann ich jetzt mit jemandem teilen, dass ich nicht mehr klar komme.

    Auf dem Weg zum Trail hat Mel schon vorgeschlagen, wir könnten anschließend noch in die Sauna gehen. Hab ich Sauna gehört? Ja, da bin ich doch direkt am Start. Also sind wir vom Berg direkt in die angrenzenden Floßsauna gehüpft. Na gut, dazwischen lag noch der Abstieg, aber kann es geiler sein? Ich denke nicht. (Aber da wusste ich ja noch nicht, was am Abend noch folgen wird.) In der Sauna verbaut, eine Bodenluke, um sich während dem Saunieren direkt abzukühlen - siehe Bild. Und keine Sorge, Sauna ist auch hier in der Regel eine Textilsauna. Ich möchte nochmal betonen, das Fjordwasser ist wirklich scheisse eiskalt.

    Was kommt nach der Wanderung und ganz gewiss nach der Sauna? Richtig. Der Kohldampf. Und zwar schlagartig.
    Da haben sich aber 2 beeilt. Kurze Lagebesprechung. Eine hat die Nudeln, die andere Gemüse und Tomatensauce. Vanübergreifendes Kochen. Sharing is caring.
    Nudeln mit Tomatensauce haben selten so gut geschmeckt.

    Und was soll ich sagen, wenn man denkt, es geht nicht geiler, legt der Himmel mit Polarlichtern los. Meine ersten Polarlichter. Ich habe nicht damit gerechnet und hatte kurz Pippi in den Augen vor Freude. 💫
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  • Wilde Wanderung (Husfjellet)

    2.–3. syysk. 2024, Norja ⋅ ☀️ 17 °C

    So, es ist soweit. Ein Tag Sonne und angenehme Temperaturen sind gemeldet. Ein einziger schöner Tag für die nächsten 2 Wochen. Der will genutzt werden. Der Plan, morgens machen Mel und ich eine Wanderung und nachmittags nutzen wir die Sonne nochmal, um einen der schönen Strände hier zu besuchen. Naja, kurz vorab, den Strand hat keine mehr von uns gesehen und auf den letzten 3-4 Kilometern hat auch keine mehr von uns gesprochen.

    Aber von Beginn...
    Parkplatz zur Wanderroute. Fehlanzeige. Na gut, was macht man stattdessen, genau, man parkt halt 3 km entfernt. Die 3 km mehr oder weniger. Das ist ja quasi gar nix, so haben wir uns das schön geredet.
    Der Weg zum Husfjellet eigentlich gute 6 km auf 624 Höhenmeter. Plus die 6 km zum Auto am Ende. (Mit unserer kleinen Abzweigung zwischendurch waren es dann knapp 12 km, aber das nur am Rande). Der Einstieg, steil, darauf war ich vorbereitet. Nach dem ersten Kilometern kam mein Endgegner. Ein Matschfeld. Und ja, wie immer, ich stand erstmal knöcheltief drin. Gut für Mel, denn sie hatte was zu lachen und ich auch, wenn ich ehrlich bin.
    Während das junge Reh, also Mel, die Matschfelder weitestgehend ohne Probleme überspringt, hatte ich doch mehr Probleme. Das liegt sicherlich an den 2 cm Größenunterschied, redete ich mir jedenfalls ein.

    Irgendwann waren wir dann oben. Kleiner Kampf da hoch, aber wie geplant, die Aussicht bei bestem Wetter entschädigt. Und dann kam der Abstieg, den ich zum neuen Endgegner ernannt habe. Teilweise bin ich auf allen Vieren da runter. Ich hab mich immer gefragt, wofür wir beim Handball im Training immer mal diesen "Spinnengang" gemacht haben. Jetzt weiß ich es, danke dafür, der war wichtig.

    Und wie bereits erwähnt, auf den letzten Kilometern herrschte Stille. Wir quatschen und lachen den ganzen Tag, aber an dem Punkt, Ende aus, Mickey Mouse. Wir waren einfach so fertig von diesem Abstieg über einen Bergkamm, dass da einfach jeder nur noch ankommen wollte. Wir waren selten so froh, FJ und Olaf (Bus von Mel) zu sehen. Da der Parkplatz kein Übernachtungsplatz war, mussten wir weiter fahren, beide mit üüüübertriebem Hunger, die Stimmung am Siedepunkt. An der nächstmöglichen Gelegenheit wurde ein Stop eingelegt und es gab zur Vorspeise italienisch. Nein, kein Bruschetta oder Tomate-Mozzarella. Spaghetti mit Tomatensauce von gestern und zwar kalt, weil hier keine auch nur noch eine Sekunde Geduld hatte, das Essen zu erwärmen. Anschließend wurde dann noch ordentlich gekocht, wieder eine Mischung aus dem, was wir beide noch hatten. Eigentlich muss ich dringend seit 2 Tagen einkaufen, aber das kann man eben auch bei Regen. Asiatisch wurde es.
    Und was kommt nach italienisch und asiatisch? Richtig, Milchreis.
    Guten Appetit!
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  • Bleik

    3.–5. syysk. 2024, Norja ⋅ ☁️ 16 °C

    Um die frühe Fähre (um 11 Uhr) zu bekommen, sind wir heute Nacht um halb 3 noch an den Fährhafen gefahren. So spät, weil wir eben noch mit Nordlichter gucken beschäftigt waren. Nunja, die Fähre geht um 11 Uhr, da kann man ja ausschlafen, wir stehen schon in der Reihe für die Verschiffung, passt. Tja, da hat die Alex die Rechnung aber ohne ihren Tiefschlaf gemacht. 11 Uhr bedeutet ja nicht, wir fangen langsam an, alle Fahrzeuge zu verladen, sondern eher "Leinen los". Nunja, die Alex wacht um 10.21 Uhr. Wie jeden Morgen die gleiche Frage, wo bin ich eigentlich? Nachdem sich dann die grauen Zellen versammelt hatten und mir klar wurde, ich stehe am Fährhafen bin ich aber aus dem Bett gesprungen. Auf dem Platz des Fährhafens herrscht munteres Treiben. Die Camper um mich herum, alle am quatschen und machen und die Zuständigen beginnen schon mit der Verladung der PKW. Ähm ja. Während ich noch versuche herauszufinden, wer ich überhaupt bin, klopft Mel, um zu fragen, ob ich denn noch lebe. Naja, was soll ich sagen, 3 Minuten später bin ich völlig verdattert auf die Fähre gefahren.

    Tag 2:
    So, da sitzen wir nun, die Wärmflasche unter den Füßen, also nur ich, weil ich die Omi hier bin von uns beiden.

    Mittagessen. Knäckebrot mit Frischkäse-Rest und Aioli. Naja. Eigentlich ist es normales Brot. Gewesen. Das hat schon ein paar Tage hinter sich. Aber wenn man es einspeichelt, geht es schon.

    Wie wir einfach seit Tagen ohne Supermarkt "überleben" und uns vornehmen, morgen geht's einkaufen und es doch immer wieder um einen Tag verschieben, weil wir irgendwas finden, was wir zusammen werfen können, um was essbares zu zaubern.
    Eigentlich muss ich seit 4 Tagen einkaufen.

    Der heute Tag stand komplett im Zeichen von: "Einfach Sein."
    Mehr ist nicht passiert.
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  • Måtind

    5.–6. syysk. 2024, Norja ⋅ 🌬 13 °C

    Nach so viel Entspannung wurde heute mal wieder gewandert.

    Gestartet sind Mel und ich zusammen. Zwischenzeitlich sind wir unterschiedliche Routen gelaufen und am Ende haben wir uns am Gipfel getroffen. Unterschiedliche Routen, weil ich bei der ausgesuchten Route an meine Grenzen gekommen bin (an den Klippen mit den Wellen), daher bin ich umgedreht und habe einen anderen Weg zum Gipfel genommen.
    Damit muss man dann erstmal klar kommen, dass man sich eingesteht, dass einem das Risiko zu hoch ist. Ein falscher Tritt oder Abrutschen und man landet in den rauen Wellen. Mein Kopfkino war zu groß. Ich mag mein Leben zu sehr.
    Den Weg nach Hause haben wir wieder gemeinsam bestritten und eben wurde fürstlich dinniert. Nudeln mit Rahmspinat.
    Tag 5 an wir unsere Reste teilen.
    Morgen geht's ganz sicher einkaufen.
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  • Raketentest & andere Banalitäten

    6.–7. syysk. 2024, Norja ⋅ 🌬 13 °C

    Nach 5 Tagen Resteverwertung war es endlich so soweit. Mel und ich haben den Supermarkt geplündert. Hungrig einkaufen, wie immer eine sehr gute Idee. Die Vorratsschränke sind wieder gefüllt. Und nicht nur die, aus Platzmangel wird dann auch mal die Spüle zweckentfremdet.
    Mel nach dem Einkaufen: "Deine Nudeln liegen noch im Flur."
    "Ja. Ähm... Die passen nirgends rein."

    Heute haben wir Strecke gemacht. Auf dem Weg lag eigentlich die gefühlt bekanntesten öffentliche Toilette Norwegens. Sie ist komplett verglast/verspiegelt. Leider dachten sich die Norweger heute, wir testen mal Raketen auf dem Teil der Strecke. Straße gesperrt. Na klar.
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