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  • Day 2

    Lost in Lissabon

    October 10, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 29 °C

    Unser erstes Ziel für unseren zweiten Tag: „Cristo Rei“. Nach einem stärkenden und treibenden Frühstück, schlüpfen wir in unsere Birkis und wollen „einfach mal ne Straße weiter“ nehmen um runter zum Bootsanleger zu kommen. Und irgendwie typisch für Lissabon wird daraus: Eine Straße hoch, noch eine hoch, noch eine hoch, wunderschöner historischer Platz, mit historischen Wachen am Eingang, noch eine hoch, dann runter, hoch, runter, hoch. Mit Google Maps sich durchzuschlagen wäre ja zu einfach!

    Nunja, am Ende kommen wir einfach wieder an genau der „einen Straße weiter“ raus, am Parça do Comércio, setzen mit der Fähre über und pilgern 40 Minuten hoch zum Cristo Rei. Der erste Überblick über Lissabon - so viel größer als man denkt, so viel größer als man annimmt bei der Einwohneranzahl.

    Zurück über die Brücke bringt uns eine liebe brasilianische Uber-Fahrerin, die den Sommer liebt und es super findet, dass es in Lissabon nur mal im März und Oktober regnet - Oktoberregen…kein Wölkchen war bisher in Sicht.

    Die Salatbowl, die dann auf uns wartet, ist genau das Richtige um danach unsere Pläne über Board zu werfen und geradewegs hoch und weiter hoch zum Castelo de São Jorge zu laufen, wo wir die Burgmauern noch im Hellen erklimmen - zweiter Überblick über Lissabon - und dann gemütlich der Sonne beim Untergehen zuzuschauen. Die hatte es damit ziemlich eilig und zack war es dunkel und Zeit für‘s Essen.

    Lange Warteschlangen zum Abendessen? Heute auf keinen Fall! Oder doch?

    Fazit Tag zwei: #LeBen in Lissabon ist anstehen zum Abendessen!
    Es ist wie Essen bei Oma oder mehr wie das Essen von Oma in der Studi-WG. Laute Musik mit Beat und Rhythmus, wackelige Holzhocker, voll beschrieben Wände, Decken und Kühlschränke!
    Das Essen: wie das Würzen hier genau funktioniert müssen wir noch herausfinden - es ist mega!
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