Piran, Portoroz, Izola

Am Morgen überraschte uns Regen beim Frühstück. Leicht ungemütlich aber irgendwie cool, assen wir unter der Heckklappe.

Wir sind dann eine Stunde in den Süden gefahren, um die Küste Sloweniens zu erkunden. Erster Halt war Piran. Wir erkundeten die kleinen Lädeli und assen am Mittag frischen Fisch und gegrillten Tintenfisch. Das Wetter beruhigte sich schnell und es brannte wieder so richtig runter. Also badeten wir im Meer. Erstaunlich war, dass bei 38 Grad Lufttemperatur und geschätzten 27 Grad Wassertemperatur sogar Thomas den Schritt ins kühle Nass wagte. Anschliessend stiegen wir an den höchsten Punkt von Piran. Dort genossen wir die Aussicht über das Städtli sowie das Meer und die umliegende Küste.

Den nächsten Halt machten wir in Portoroz. Nach einer Erkundudgstour in der prallen Hitze, stellten wir fest, dass der Ort neben Touristen, Liegestühlen, Hotels und Casinos nicht wirklich was für uns zu bieten hat. Wir machten uns also auf den Weg nach Izola. Da kühlten wir uns erneut im Meer ab, sünneleten etwas und gönnten ins am Strand einen Drink. Bei Sonnenuntergang assen wir zu abend. Thomas bestellte Risotto Nero und war Attraktion vom Restaurant. Eine Österreicherin vom Nebentisch meinte, er habe eine Schüssel Kaviar bestellt und machte sich Sorgen, wie teuer das wohl sein könnte.Baca lagi