• San Blas

    7–12 de jun. 2024, Caribbean Sea ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Freitag verbringen wir einen Nachmittag am Hafen und lernen unsere 18 Mitreisenden kennen. Das Abendessen gibt es bereits am Boot und um 21Uhr starten wir los. Alle liegen am Deck und genießen den Blick auf die Sterne. Die erste Nacht is relativ ruhig.

    Am Samstagmorgen kommen wir bei der ersten Insel an. Wir frühstücken noch am Boot und schwimmen dann zur Insel. Unsere Rucksäcke werden mit einem kleinen Motorboot zur Insel gebracht. Wir schnorcheln, sonnen uns und genießen die traumhafte Aussicht. Wir bekommen eine leckeres Barbecue auf der Insel. Am Nachmittag wird noch Volleyball gespielt. Abendessen gibt es wieder am Boot und den Abend verbringen wir dann wieder auf der Insel mit einem Lagerfeuer.

    Am Sonntag geht es zur 2. Insel. Am Weg dorthin begleiten uns einige Delfine. Die Insel ist leider nicht so schön, weil sie voller Müll ist. Auch die Korallenriffe dort sind großteils tot. Trotz allem schnorcheln wir sehr viel. Zum Mittagessen schwimmen wir retour zum Boot; wo wir auch ein wenig bleiben, weil es zu regnen beginnt. Am Nachmittag schaut nochmal die Sonne raus und wir schnorcheln noch eine Runde. Der Abend wir wieder am Boot verbracht, zum Abendessen gibt es sogar Hummer.

    Am Montag geht es zur 3. und letzten Insel. Die kleinste von den 3 - man braucht rundherum nur ein paar Minuten. Das Wetter ist heute wieder traumhaft schön. Wir gehen direkt schnorcheln. Auch hier ist leider viel von den Riffen tot, wir sehen trotzdem sehr viele Fische und auch eine riesige Krabbe. Es wird gesonnt, gequatscht und nochmal geschnorchelt. Gegen 14Uhr müssen wir retour zum Boot. Es gibt Mittagessen, heute sogar mit anschließendem Kuchen 🎂. Während dem Essen kommen ein paar kleine Haie vorbei und etwas später sogar ein großer Hai 🦈Um 16 Uhr starten wir los nach Cartagena.

    Wir erreichen Cartagena am Mittwoch 12.06 gegen 4:30 - die Überfahrt hat somit 36 1/2 Stunden gedauert. Mangels Wind oder Motivation der Crew (wir sind uns nicht sicher) sind wir nur mit dem Motor gefahren. Wir sind nicht seekrank geworden, aber es war durchaus etwas ungemütlich und man fühlt sich unwohl bei den großen Wellen und dem ganzen Schwanken. Am Dienstagmorgen haben uns nochmal Delfine begleitet.
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