• Chris und Evi

Südafrika, Südostasien uvm

Die nächste Etappe unserer Weltreise führt uns nach Südafrika, Südostasien, Philippinen, Neuseeland und Tahiti Les mer
  • Angkor

    6.–10. jan., Kambodsja ⋅ ☀️ 30 °C

    Am Montag sind wir von Pattaya nach Siem Reap gefahren. Insgesamt waren wir 10 Stunden unterwegs.

    Gestern und heute haben wir Angkor besucht. Beide Tage sind wir selber mit dem Moped gefahren und haben insgesamt 15 Tempeln besucht. Trotz Moped legt man in und rund um die Tempel weite Wege zurück und es gibt auch sehr viele steile Stufen. Ab 10Uhr herum wird es auch noch ganz schön heiß. So sind wir beide Tage nur bis Mittag geblieben und haben die Nachmittage im Hostel am Pool verbracht. Chris hat mir beigebracht Moped zu fahren.

    Abends waren wir in Siem Reap unterwegs. Grundsätzlich ein ganz netter Ort mit viel Streetfood direkt am Fluss, aber auch sehr touristisch.

    Morgen fahren wir noch zu einem Floating Village bevor es am 10.01 weiter nach Phnom Penh geht.
    Les mer

  • Kampong Phlouk

    9. januar, Kambodsja ⋅ ☁️ 30 °C

    Den Vormittag haben wir entspannt am Pool verbracht und angefangen unseren Aufenthalt auf den Philippinen zu planen.

    Gegen 14:30 geht unsere Tour zu dem Floating Village Kampong Phlouk los. Zuerst fahren wir ca 40min mit dem Bus in den Ort. Von dort geht es mit dem Boot weiter. Überall sieht man Häuser auf Stelzen. Etwas später spazieren wir auch noch durch das Village, wo es einen Tempel, Schule, Krankenhaus und vieles mehr gibt.

    Anschließend fahren wir für den Sonnenuntergang auf den größten Süßwassersee Südostasiens den Tonle Sap hinaus.

    Zurück in Siem Reap gehen wir zum letzten Mal am Fluss essen und danach packen wir noch unsere Sachen. Wobei wir feststellen, dass Evelyn ihre Turnschuhe nicht mehr da sind. Mit viel Glück tauchen sie über das Personal bis morgen früh noch auf.
    Les mer

  • Phnom Penh

    10. januar, Kambodsja ⋅ ☁️ 31 °C

    Gestern kamen wir in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas an. Wir gehen den restlichen Tag eher gemütlich an, sonnen uns am Pool und spazieren etwas an der Flusspromenade des Tonle Sap entlang, dabei kommen wir bei einer großen Tempelanlage und beim Königlichen Palast vorbei. Zu Abend essen wir dann am Nightmarket, hier sitzt man grundsätzlich am Boden auf Teppichen (made in Thailand). Wir schlendern noch etwas durch den Markt und dann war für uns auch schon wieder Feierabend.

    Heute stand bei uns Geschichte auf dem Stundenplan. Wir besuchten S21 (Tuol Sleng Genozid Museum), wo einem brutalst veranschaulicht wird welche Gräueltaten die roten Khmer in den Jahren 1975-1979 veranstaltet haben- aufgebaut ist dieses Museum ähnlich wie bei uns die Konzentrationslager. Das S21 war, bevor es zum Museum wurde, ein Foltergefängnis.
    Danach ging es für uns zu den Killingfields- ca 15 Km außerhalb von Phnom Penh. Dort wurden die Menschen aus dem S21 hingebracht um dort ermordet zu werden. Ein sehr großes Mahnmal erinnert an die dort ermordeten Menschen!

    Obwohl wir uns gut darauf eingestellt haben von diesen Taten zu erfahren hat es uns doch erheblich mitgenommen und die Stimmung war etwas gedrückt.

    Am Abend gehen wir nochmal zum Nightmarket essen und lassen den Abend in der Hostelbar ausklingen.

    Morgen geht es für uns um 07:30 nach Ho Chi Minh City (Saigon) - Vietnam.
    Les mer

  • Saigon - Ho Chi Min

    12.–14. jan., Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

    Mit einiges an Verspätung sind wir gestern gegen 16:00 in Saigon (auch Ho Chi Min genannt), der früheren Hauptstadt Vietnams angekommen. Wir checken in Ruhe ein und machen uns dann auf den Weg - Bargeld besorgen und Essen. Hier gibt es aufgrund des französischen Einflusses richtig gutes Baguette und ein leckeres Streetfood hier ist Banh Mi (ein Baguette gefüllt mit was man will, klassisch ist mit Schweinebauch).

    Wir buchen auch noch eine 2 tägige Tour (die morgen beginnt) zum Mekong Delta und nach Can Tho, wo sich der bekannteste Floating Market befindet.

    Heute haben wir die Stadt erkundet und uns auch mit der Geschichte des Vietnams befasst - auch hier ist der Krieg noch nicht lange her und noch sichtbar an den Menschen. Den die Amerikaner haben damals Entlaubungsmittel (Agent Orange) versprüht und dadurch leiden hier viele Menschen an Gendefekten. Das Gift ist in mehreren Generationen übertragbar.

    Was hier ganz speziell ist, es gibt ein Apartment Cafe - ein ganzes Haus (früher alles Apartments) in dem lauter Cafes, Restaurants und kleine Shops sind.
    Les mer

  • Mekong Delta

    14.–15. jan., Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

    Die heutige Tour startet um 8:00Uhr. Dann fahren wir ca 2h zum Mekong, ein 4.350km langer Fluss - sein Ursprung ist in China auf 5.374m. Kurz davor schauen wir uns noch den Tempel Vinh Trang Pagoda an.

    Am Mekong machen wir eine Bootstour, schauen uns eine Bienenfarm an und uns wird gezeigt wie man aus einer Kokosnuss Süßigkeiten herstellt. Am anderen Ende des Flusses bekommen wir noch ein gutes Mittagessen.

    Dann fahren wir nochmal ca 2h nach Can Tho, wo wir noch ein bisschen Zeit für uns haben bevor wir eine Dinner Cruise machen. Hier war das Essen leider nicht so gut.
    Les mer

  • Can Tho

    15. januar, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir müssen bereits um 6:30 beim Frühstück sein und dann geht es direkt zum Floating Market. Seit Corona sind die Märkte um einiges kleiner und es gibt auch nicht mehr so viele davon. Man sieht trotzdem einige Einheimische Boote Ananas kaufen, die fahren dann damit in ihr Dorf, um es dort weiterzuverkaufen. Auf einem Hausboot wird uns gezeigt wie man Glassnudeln macht und Chris probiert es auch aus.

    Dann geht es mit dem Auto retour nach Ho Chi Min, mit einem Stopp bei einem Tempel und einem bei einem kleinen Freizeitpark.

    In Ho Chi Min haben wir noch 5h Zeit bis unser Schlafbus nach Nha Trang geht, wo wir eine Nacht bleiben. Wir stöbern durch ein paar Geschäfte und Märkte, beobachten im Park die Einheimischen beim Sport und essen zu Abend. Evelyn besitzt jetzt auch wieder Turnschuhe 😅
    Les mer

  • Nha Trang

    16.–17. jan., Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

    Der erste Schlafbus war ganz in Ordnung, nur leider kommen wir bereits um 5:00Uhr in der Früh an.

    Nha Trang liegt direkt am Meer und wir wollten 2 entspannte Tage am Strand verbringen. Leider hat hier das Wetter nicht mitgespielt, gestern hat es etwas geregnet und sonst war es bewölkt und windig. So haben wir uns die Stadt angeschaut, unsere weitere Reise geplant und entspannt.

    Jetzt sitzen wir bereits im nächsten Nachtbus und ab morgen sind wir für 2 Nächte in Hoi An.
    Les mer

  • Hoi An

    18.–20. jan., Vietnam ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir sind gestern um 7:00 in Hoi An angekommen. Im Hostel frühstücken wir und entspannen noch am Pool. Um 11:00 haben wir einen Termin bei einem Silberschmied und wir machen uns beide einen eigenen Ring. Den Nachmittag verbringen wir im Bett, weil Evelyn verkühlt ist. Am Abend spazieren wir durch die Altstadt und genießen das Lichtermeer.

    Heute haben wir uns auch noch viel ausgeruht. Zwischendurch sind wir eine Runde durch den Kokusnusswald mit dem Boot gefahren. Am Abend sind wir wieder durch die Altstadt spaziert um nochmal das Lichtermeer zu bewundern.

    Morgen fahren wir weiter nach Hue, das sind ca 3-4 Stunden.
    Les mer

  • Hue

    20.–22. jan., Vietnam ⋅ 🌙 20 °C

    Hue war früher die Hauptstadt und der Sitz der Kaiserfamilie. Daher ist hier die Hauptsehenswürdigkeit die Kaiserstadt mit Palästen und Schreinen. Die alte Kaiserstadt ist sehr schön. Ansonsten is Hue noch bekannt für Boote mit Drachenkopf, die sind nicht besonders schön. Außerhalb der Stadt gäbe es noch zwei Gräber von früheren Kaisern und einen verlassenen Wasserpark, da Evelyn noch immer die Erkältung plagt, ist die Lust viel zu unternehmen nicht allzu hoch. Deswegen verbringen wir viel Zeit mit der weiteren Reiseplanung. Einen Flug nach Hause (Wien) haben wir endlich auch - wir landen nun am 16.04 ca um 16:00 Uhr in Wien. Mit unseren neuen Flügen haben wir einen Tag weniger auf Tahiti und dafür einen Tag Aufenthalt in Los Angeles.

    Heute geht es mit dem Nachtbus weiter nach Ninh Binh. Hier haben wir uns einen VIP Schlafbus gebucht, die um einiges gemütlicher sind als die normalen Schlafbusse.
    Les mer

  • Ninh Binh

    23.–25. jan., Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

    Ninh Binh ist unser erster Stopp im Norden Vietnams. Das Wetter verändert sich - hier ist es oft diesig und nebelig. Auch die Temperaturen werden kühler (derzeit noch um die 20 Grad). Der Norden ist bekannt für seine beeindruckende Natur.

    Hier machen wir gleich am ersten Tag eine 2 1/2 stündige Bootstour auf dem Na Trang wo wir die schöne Natur bewundern. Wir fahren unter anderem durch 3 Höhlen und an 2 Tempeln vorbei. Bekannt ist die Gegend bereits hier für die riesigen Felsformationen - ähnlich wie in der Halong Bucht.

    Heut sind wir noch auf den Hang Mua gegangen, die Guides vor Ort sagen es sind 500 Stufen, gefühlt waren es weniger. Oben befindet sich ein Drachen aus Stein und eine Pagode. Natürlich hat man auch einen tollen Ausblick auf die schöne Umgebung.

    Morgen fahren wir weiter nach Cat Ba, die größte Insel in der Halong Bucht. Auch dort bleiben wir 2 Nächte bevor es weiter nach Hanoi geht.
    Les mer

  • Lan Ha und Ha Long Bay

    25.–27. jan., Vietnam ⋅ ☀️ 20 °C

    Von der Insel Cat Ba aus haben wir gestern eine Bootstour in die Lan Ha und Ha Long Bay gemacht. Das Wetter war nicht ganz optimal mit 15Grad, Wind und bewölkt. Bei der Bootstour macht man auch eine Kajak Tour durch Höhlen und in Buchten, in denen man nur mit Kajaks kommt. Grundsätzlich macht man auch Bade- und Schnorchelspots doch das wird großteils ausgelassen. Nur ein paar springen einmal kurz ins Wasser, unter anderem Chris. Mittagessen gibt es am Boot und am Nachmittag fahren wir auch durch die Buchten.

    Am Abend nehmen wir am Pub Quiz in unserem Hostel teil. Wir spielen mit 2 Deutschen und einer Schweizerin im Team, die auch schon bei der Bootstour dabei waren.

    Heute gehts schon nach Hanoi, wo wir mal die nächsten 3 Nächte bleiben.
    Les mer

  • Hanoi

    27.–30. jan., Vietnam ⋅ 🌙 15 °C

    Bereits vor ein paar Wochen haben wir unser Hostel für Hanoi aufgrund des Neujahrsfestes vorgebucht. So haben wir hier die letzten 3 Tage mit Sightseeing verbracht. Vor allem die Trainstreet - lauter Cafes ganz knapp am Gleis - ist hier etwas besonderes.

    An Neujahr haben wir uns das Feuerwerk angeschaut. Es haben auch viele Geschäfte und Restaurants aufgrund des Neujahres geschlossen oder 20-50% Preisaufschlag. Ein Großteil der Einheimischen hat Urlaub und fährt zu seiner Familie.

    Heute Abend fahren wir mit dem Nachtbus nach Sapa, das befindet sich noch weiter nördlich auf 1.600m.
    Les mer

  • Sapa

    31. jan.–1. feb., Vietnam ⋅ 🌙 7 °C

    Sapa ist eine schöne kleine Stadt umgeben von Bergen und Reisfeldern. Gestern haben wir die Stadt erkundet und heute sind wir mit dem Moped zu ein paar Aussichtspunkten gefahren. Zum Glück hat beide Tage die Sonne gescheint, sonst wäre es ziemlich kalt geworden.

    Es erinnert und etwas an Südamerika, weil es auch hier keine Heizungen gibt und es kalt in den Häusern ist. Der Vorteil hier man kann zumindest die Schlafzimmer mit den Klimaanlagen heizen.

    Heute Abend sind wir wieder zurück nach Hanoi gefahren, wo wir nochmal 2 Tage haben bevor wir auf die Philippinen fliegen.
    Les mer

  • Hanoi

    2.–4. feb., Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

    Die letzten beiden Tage unserer Südostasienreise haben wir nochmal in Hanoi verbracht. Wir waren noch im Wasserpuppentheater, ganz lustig zum anschauen und mal ganz was anderes, in einem Note-Cafe, wo alles mit Post-Its beklebt ist und haben noch gutes Streetfood genossen.

    Um 2:40 geht unser Flieger nach Manila, dort landen wir um 6:40 (Zeitverschiebung nach Hause 7h). Nachdem wir den Weiterflug auf die Insel Palawan unabsichtlich erst für 5.2. gebucht haben, bleiben wir 1 Nacht in Manila.

    Heute ist der 71. Tag - somit sind wir bei der Hälfte der Reise angekommen, insgesamt sind es 143 Tage.
    Les mer

  • Manila

    4.–5. feb., Filippinene ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir sind heute um 6:40 in Manila gelandet. In unserem Hostel machen wir nach dieser eher kurzen Nacht noch ein kleines Nickerchen (bis 13:00 Uhr). Danach spazieren wir durch die Stadt zu einem Bankomaten wo wir ohne Gebühren Geld abheben können, daneben war noch eine shopping Mall in der wir uns etwas umsehen. Den Abend verbringen wir zuerst auf der Dachterrasse unseres Hostels (hier und auch bereits in Hanoi ist es üblich, dass die Getränke in der Happy Hour gratis sind) und danach in unserem Zimmer da wir morgen wieder früh raus müssen um unseren Flug um 09:40 nach Puerto Princessa (Palawan Insel) zu erreichen.
    Von dort geht es mit dem Bus in 5-7 Stunden nach El Nido wo wir die nächsten 5 Tage verbringen bevor wir zu einer 3 tägigen Bootstour aufbrechen.
    Les mer

  • El Nido

    5.–10. feb., Filippinene ⋅ ⛅ 28 °C

    Die letzten 4 Tage haben wir nur am und im Wasser verbracht. Einen Tag davon am El Nido Beach, 1 Tag am Vanilla Beach, einen Tag haben wir einen Bootsausflug zu verschiedenen Lagunen gemacht und heute waren wir noch am Nacpan Beach und am Lio Beach.

    Unsere Unterkunft befindet sich mitten in einer Komune, wo sonst nur Einheimische leben. Jedes mal, wenn wir wohin gehen, gehen wir über einen Platz, wo ganz viele Kinder spielen. Alle sind hier sehr freundlich, offen und können gut Englisch. Chris wird sogar von den Kinder aufgefordert mit ihnen Basketball zu spielen.

    Der erste Eindruck von den philippinischen Insel ist also ziemlich super ☺️ Das Wetter ist durchwachsen, es scheint zwar jeden Tag die Sonne, aber bis dato hat es auch jeden Tag mal geregnet.

    Morgen startet unsere 3 tägige Bootstour nach Coron, da sind wir vermutlich schlecht erreichbar.
    Les mer

  • Bootstour El Nido nach Coron

    11.–13. feb., Filippinene ⋅ 🌬 27 °C

    Am Montagmorgen ist unsere Bootstour aufgrund des Wetters abgesagt worden. Am Dienstag konnten wir dann zum Glück starten.

    Der Weg zur ersten Insel war noch sehr holprig aufgrund der großen Wellen, danach ist es besser geworden. Pro Tag sind wir 3 Inseln/Schnorchelplätze angefahren. Am zweiten Tag war auch noch ein Stopp zum Klippen springen dabei. Geschlafen haben wir in kleinen Hütten auf Inseln. Frühstück und Mittagessen haben wir auf dem Boot bekommen, das Abendessen auf den Inseln. Essen war sehr lecker und unsere Bootcrew war sehr bemüht und motiviert!

    Wir waren 23 Leute, die meisten Franzosen, ansonsten Engländer, Schweden, Dänen, Amerikanerin und sogar eine Österreicherin. War eine lustige Runde.

    Ansonsten lassen wir die Fotos für sich sprechen ☺️

    Von gestern auf heute haben wir eine Nacht in Coron verbracht und heute Abend geht unser Flieger nach Cebu und von dort die Nachtfähre nach Siragao, wo wir wieder ein paar Tage bleiben werden, weil wir dort surfen wollen.
    Les mer

  • Siragao

    15.–19. feb., Filippinene ⋅ ☁️ 28 °C

    Von unserem Hostel in Coron bis zu unserem Hostel in Siragao haben wir 22h gebraucht - 1 Flug und 2 Fähren.

    Im Siragao hat uns erstmal der Regen begrüßt. Generell regnet es für die Trockenzeit zur Zeit sehr viel. Surfen kann man ja auch bei Regen 😅 Viel gemacht haben wir hier sonst nicht. Einmal sind wir zu einer Kokosnussplantage gefahren, wo es einen tollen Aussichtspunkt gibt.

    Heute haben wir uns mit Aline und Jo (haben wir auf der Bootstour kennengelernt) getroffen und Watten (Karten) gespielt.

    Retour nach Cebu gibt es leider keine Nachtfähre daher müssen wir morgen um 4:30 aufstehen, dass wir die 1. Fähre um 6:00 erwischen. Mit der fahren wir ca 1 1/2 h nach Surigao und von dort 10h nach Cebu. Dann haben wir eine Nacht in Cebu bevor es mit Bus und Fähre weiter nach Malapascua für 3 Nächte geht.
    Les mer

  • Malapascua

    20.–23. feb., Filippinene ⋅ 🌧 27 °C

    Von Cebu fährt man ca 4h mit dem Shuttle nach Maya und von dort 30min mit der Fähre nach Malapascua. Die Transfers gehen grundsätzlich jede halbe Stunde, aber nur wenn sie voll genug sind. Ansonsten kann man mehr bezahlen oder warten bis genug Leute da sind. So funktionieren die kleineren Öffis überall auf den Philippinen.

    Malapascua ist vor allem bei Tauchern beliebt. Man kann dort relativ sicher Fuchshaie sehen, weiters hat man die Chance auf Tigerhaie, Walhaie und Riffhaie. Babyriffhaie kann man sogar beim Schnorcheln sehen. Ansonsten kann ma dort tolle Sonnenuntergänge und -aufgänge sehen (sofern die Sonne scheint 😅), tolle Strände erleben und ein gutes Bild von den Einheimischen bekommen. Die Insel ist trotz der Taucher noch relativ untouristisch. Dazu ist sie sehr klein - kann in 40min von Süd nach Nord gehen (sie ist ca 2km lang und 800m breit), es gibt keine Autos auf der Insel - nur Mopeds.

    Wir waren schnorcheln, wo wir viele Fische, Seesterne und einen Babyhai gesehen haben. Wir haben 4 Tauchgänge gehabt - 1x Auffrischungskurs, 1x für Tigerhaie (haben leider keine gesehen) und 2x bei den Fuchshaien - davon haben wir super viele gesehen. Ziemlich beeindruckendes Erlebnis, die Haie kommen einem wirklich nahe, wenn man sich ruhig verhält. Tauchen ist super entspannend, aber danach merkt man immer wie anstrengend es für den Körper war, man hat mega viel Hunger und ist sehr müde.

    Heute sind wir wieder retour nach Cebu gefahren, wo wir wieder eine Zwischennacht verbringen. Morgen fahren wir mit der Fähre weiter nach Siqujor, wo wir 4 Nächte bleiben. Drückt uns die Daumen, dass wir mal wieder schönes Wetter haben ☀️
    Les mer

  • Siquijor

    24.–28. feb., Filippinene ⋅ 🌧 28 °C

    Der erste Tag war sehr regnerisch und wir haben so gut wie nichts gemacht.

    Gestern und heute war das Wetter mal wieder richtig gut, wir haben viel Sonne abbekommen ☀️ Wir haben mit dem Moped die Insel erkundet, sind 1h durch die Cantabon Cave gekraxelt, waren am höchsten Punkt der Insel (rund 500m) und waren bei den Cambugahay Wasserfälle, wo man mit einem Seil schwingen und ins Wasser springen kann.

    Heute hatten wir auch noch einen traumhaften Sonnenuntergang. Morgen geht es weiter nach Moalboal für 4 Nächte und das ist auch schon unser letzter Stopp auf den Philippinen (danach haben wir noch 1 Nacht in Manila bevor der Flieger am 5.3. nach Neuseeland geht).
    Les mer

  • Moalboal

    28. feb.–4. mar., Filippinene ⋅ ☁️ 28 °C

    Moalboal is bekannt für riesige Sardinenschwärme und für Schildkröten. Beides is sehr einfach und direkt vom Strand aus zu sehen, daher ist es sehr touristisch im Wasser. Viele Asiaten die sich von Guides durch das Wasser ziehen lassen. Wir waren jeden Tag schnorcheln, was wirklich traumhaft hier ist. Einmal haben wir alleine eine Schildkröte entdeckt und sind ihr ewig nachgeschwommen. Es war sogar alle Tage schönes Wetter, ein perfekter Abschluss für die Philippinen.

    Wir haben nochmal viel Zeit mit Aline und Joe verbracht, die im selben Hostel waren und mit denen wir auch heute nach Manila fliegen. Morgen geht dann der Flieger nach Auckland ✈️
    Les mer

  • Auckland

    6.–8. mar., New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir sind am Mittwoch mit Aline und Joe in Manila zum Flughafen gefahren und haben bis zum Boarding noch Watten gespielt - ihr Flug ging um 17:40 und unserer um 17:45. Zuerst sind wir ca 2h nach Hongkong geflogen und von dort ca 11h nach Auckland, wo wir am Donnerstag um 12:00 gelandet sind. Gepäck abholen, Einreise und Mietauto abholen hat nochmal 3h gedauert, dafür haben sie unsere Schuhe geputzt, denn hier gelten strenge Einreiseregeln.

    Heute haben wir uns mit Campingausrüstung ausgestattet - Matratze inkl Pumpe, Decke, Campingkocher, Topf und noch ein paar Kleinigkeiten. Ab morgen werden wir mal wieder ins Campingleben wechseln, mal schauen wir gut das funktioniert. Wir wissen auch noch nicht genau wie viel Wlan wir hier haben also kann es sein, dass unsere Beiträge etwas verspätet kommen.

    Wir sind jetzt 12h vor euch ☺️
    Les mer

  • Rotorua

    8.–9. mar., New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute (8.3.) startet unser „campingurlaub“ tatsächlich. Wir sind zurrst zu einer blauen Lagune gefahren, diese soll 70% der Gesamten Trinkwasserversorgung Neuseelands sicherstellen. Das Wasser ist Glasklar und erinnert uns etwas an Syri i Kalta in Albanien. Danach besuchten wir ein Maori Dorf, wo uns einiges über ihre Traditionen, und wie sie dort so leben erzählt wurden. Die leben inmitten von heißen Quellen und nutzen diese auch in ihrem täglichen Tun. Dort sahen wir auch wie ein Geysir ausgebrochen ist. Gegen 17:00 Uhr erreichten wir unseren Campingplatz, direkt am See und mitten in der Natur. Obwohl sehr viel los war, war es erstaunlich ruhig. An das schlafen im Auto müssen wir uns erst noch gewöhnen, es ist sehr eng und doch erfrischend kalt in so einem Auto.Les mer

  • Huka Falls

    9. mars, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Gestern starteten wir unseren Tag gemütlich, wir haben ausgeschlafen und uns gegen 11:30 auf den Weg zu den Haku-Falls gemacht. Haku- ist maori und bedeutet Schaum. Ein brosender Wasserfall wo über wenige Meter in der Sekunde 200.000 Liter Wasser runter schießen. Es ist wunderschön dort und wir genießen etwas die Sonne. Später ging es für uns weiter Richtung Wellington, das zu weit Weg ist für eine Fahrt und wir deshalb einen Zwischenstopp einplanen. Wir fahren noch zu einem weiteren Wasserfall dem Gollum-Fall wo eine Szene aus „Der Herr der Ringe“ gedreht wurde. Übernachtet haben wir auf einem großen Parkplatz mit Wc und duschen. Im Hintergrund immer der Schicksalsberg- auch bekannt aus der Herr der Ringe.

    Heute übersetzen wir um 16:00 Uhr mit der Fähre auf die Südinsel.
    Les mer

  • Kaikoura

    11. mars, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Bereits auf der Fähre von der Nordinsel auf die Südinsel sehen wir die ersten Meerestiere - eine Delfinschule. Heute ging es an der Ostküste weiter Richtung Süden, wo wir viele Seerobben und noch mehr Delfine sehen. Die Delfine sehen wir zufällig aus dem Auto, so bleiben wir bei der nächsten Parkbucht stehen und beobachten sie. Viele springen raus und machen eine Pirouette. Von den Delfinen gibt es nur Fotos auf der Kamera und damit wir die aufs Handy bekommen brauchen wir den Laptop, der zur Zeit keinen Akku hat, also gibts nur Fotos von Seelöwen 🦭Les mer