Bangkok

Was für ein Tag, gleich zu Anfang meiner Reise lerne ich eine Truppe netter Leute kennen mit denen ich spontan einen Tagesausflug die kleine Stadt Ayuttayah machte. Die gehört mit all ihren Tempeln zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Um das ganze noch authentischer zu machen, sind wir wie alle einheimischen mit dem Zug gefahren. Wieviel mehr man dadurch von dem wahren Leben der Thai's kennenlernt. Ganz selbstverständliche wird Älteren und Frauen ein Platz angeboten, zwischendurch laufen immerwieder die Frauen mit ihren Essenskörben rum und dabei fährt man durch Gegenden wo arm und reich direkt neben einander wohnen.
Angekommen in Ayuttayah gibt es dann erst einmal ein Pad thai vom Straßenstand. Und dann geht es mit dem Tuk Tuk zu den ganzen Tempeln. Diese massiven Gebäude mit unglaublichen Details, haben all die Jahre überdauert und strahlen trotz der Besucher eine Ruhe aus, unglaublich. Zwischenzeitlich kommen wir zu einem Elefantenpark, dass ist aber definitiv etwas was ich nicht gut finde, aber dies muss jeder für sich entscheiden. Meiner Meinung sollten diese prachtvollen Tiere aber nicht so tressiert werden.

Achja wusstet ihr, jedem Wochentag wurde eine bestimmte festgelegte Haltungen Buddhas, die er in seinem Leben annahm, zugeordnet. Da ich an einem Sonntag geboren wurde, ist meine die Paang Thawai Net (Buddha in Achtsamkeit)
Legende dazu:
Es wird erzählt, das Buddha, nachdem er unter dem Bodhibaum die Erleuchtung fand, aufstand, einen Schritt nach Nordosten machte und dann sieben Tage lang den Baum betrachtete, ohne einmal mit den Augen zu blinzeln. So soll ihm in dieser Zeit das Leiden aller Lebewesen, auch das des Baumes, bewußt gemacht haben.

Bangkok's Nightmarket:
Menschen über Menschen und viele außergewöhnlich vielleicht auch gewöhnungsbedürftig Speisen. Aber mein Schärfeempfinden entspricht eindeutig nicht der Thailänder.Okumaya devam et